BDKJ terminiert Neuauflage der 72-Stunden-Aktion

Die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) wird vom 18. bis 21. April 2024 erneut in allen 27 deutschen Bistümern und darüber hinaus stattfinden. Bei der 72-Stunden-Aktion leisten junge Menschen eigenverantwortlich und selbstorganisiert einen Beitrag zum bürgerschaftlichen Engagement in Deutschland. Die Grundgedanken der Solidarität, Gerechtigkeit und Menschenwürde sind dabei handlungsleitend. Die letzte 72-Stunden-Aktion im Jahr 2019 wurde mit Medienpreis Bambi ausgezeichnet. Kinder und Jugendliche seien mit ihrem Einsatz ein positives Beispiel für ein menschenfreundliches Deutschland, hoben TV-Legende Thomas Gottschalk und Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis im Rahmen der Laudatio hervor. 2024 werden sich erneut hunderttausende junge Menschen ehrenamtlich gezielt in Sozial-Projekten engagieren. 

Quelle: BDKJ 

Ähnliche Artikel

Der Bildausschnitt zeigt eine Hand, die mit einem Kugelschreiber ein Kreuz auf einem blauen Wahlzettel machen möchte.

Jugendliche nehmen das Wählen ernst

Für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) haben Thorsten Faas, Sigrid Roßteutscher und Armin Schäfer analysiert, wie junge Menschen über die vergangene Bundestagswahl denken. Weniger das Ergebnis, mehr

Demonstrierende junge Frauen mit bunten Plakaten, die auf das Problem des Klimawandels hinweisen und von denen eine Frau ein Megaphon in der Hand hält.

Hürden und Schwierigkeiten für die Jugendbeteiligung

Aktuelle Forschungsbefunde des Deutschen Jugendinstituts (DJI) machen deutlich, dass strukturelle Hürden und soziale Ungleichheit verhindern, dass Kinder und Jugendliche ihre gesetzlich verankerten Beteiligungsrechte wahrnehmen können.

Zum Inhalt springen