Ampel-Regierung: Wird Politik wirklich für alle jungen Menschen gemacht?

Seit Ende 2021 hat Deutschland eine neue Bundesregierung. Jeder Regierungswechsel weckt Hoffnungen und Erwartungen an den neuen politischen Kurs. Auch die Jugendsozialarbeit hat Vorstellungen, was für die jungen Menschen, die Fachkräfte oder die Ausstattung der Träger in Zukunft besser laufen sollte. Die neue Dreizehn wirft daher einen kritischen Blick auf die politischen Vorhaben der Ampel. Die Zeitschrift kann kostenfrei bestellt oder online gelesen werden.

Eine Politik für wirklich alle jungen Menschen? Das erwartet Leser*innen der neuen Dreizehn

In der Rubrik „nachgefragt“ hat die Dreizehn junge Menschen zu Ihren Erwartungen interviewt. Dort geht es um alle Lebensbereiche, die die jungen Menschen im Alltag betreffen. 

In den wissenschaftlichen Artikeln der Rubrik Analyse geht es um ganz vielfältige Themen: eine digitale Ausstattung für alle jungen Menschen, den Gender Data Gap sowie Armut bei Kindern und Jugendlichen. Auch die im Koalitionsvertrag angekündigte Ausbildungsgarantie wird unter die Lupe genommen. Sven Lehmann, parlamentarischer Staatssekretär des Bundesjugendministeriums, gibt in einem Interview über die Pläne seines Hauses Auskunft. 

Vieles an den politischen Rahmenbedingungen für die Jugendsozialarbeit soll und muss verändert werden. Klima, Krieg, Aufholen nach Corona sind die größten Sorgen junger Menschen in dieser Zeit. Alle Hürden, die Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem schulischen, beruflichen und familiären Alltag haben, kommen noch dazu. Die Dreizehn formuliert mit dieser Ausgabe Wünsche für eine gute Jugendsozialarbeit an die Politik. 

Quelle: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit 

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