Kinder und Jugendliche unter 26 Jahren können sich ab jetzt für den Jugendvideopreis 2016 bewerben. Das Thema kann frei gewählt werden oder man sucht sich das Jahresthema aus.
Jahresthema 2016: „Ich glaub‘, es hackt.“
„Ich glaub‘, es hackt.“ sagt man und meint „Es reicht jetzt.“. Aber viel vehementer markiert der Spruch doch eine Grenze, die überschritten, ein Tabu, das gebrochen worden ist. Wo setzen junge Menschen ihre Grenzen, was stinkt ihnen und was sind dabei ihre Wertmaßstäbe? Filme zu diesen Fragen stehen im Mittelpunkt des Jahresthemas des Deutschen Jugendvideopreises. Doch nicht nur im Wahnsinn des Real Life, auch in den virtuellen Welten wird gehackt: Welchen Stellenwert haben persönliche Daten in unserer digitalen Welt? Verlieren wir die Kontrolle über unser Leben, oder ist das alles nur halb so wild? Gefragt sind hier filmische Umsetzungen über Datenklau, Überwachung oder Privatsphäre in einer vernetzten Welt.
Entscheidend ist die Story
Bei den eingereichten Filmproduktionen sind Genre und Technik zweitrangig: Entscheidend ist eine gut erzählte Story und eine interessante Ästhetik. So sind beispielsweise Experimente mit Smartphones und Tablets ebenso möglich wie computergenerierte Animationsfilme, Videoclips oder längere Spielfilme. Ausgezeichnet werden die besten Filme aus vier Altersgruppen mit Prämien von insgesamt 13.000 Euro.
Anmeldschluss ist der 15. Januar 2016. Unter www.jugendvideopreis.de erfährt man alle Details zur Anmledung, die man am besten online vornimmt. Offene Fragen zum Wettbewerb beantworten unten aufgeführte Links.“
Link: www.jugendvideopreis.de
Link: http://www.jugendvideopreis.de/ausschreibung/index.htm
Link: www.djvp.jugendvideopreis.de/anmeldungen/djvp/tnbogen.php
Quelle: Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum