Bildungsambitionen und Erziehungsziele von Eltern in Deutschland

Für eine Studie zu Bildungsambitionen und Erziehungszielen von Eltern in Deutschland“, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland durchgeführt hat, wurden 1.256 repräsentativ ausgewählte Eltern, darunter 214 Eltern mit türkischem Migrationshintergrund, befragt. Primär besteht gute Bildung für mehr als drei Viertel der befragten Eltern (76 Prozent) zunächst in einem breiten Wissen. Naturwissenschaftliche Kenntnisse hingegen gehören nur für gut ein Viertel der Befragten (27 Prozent) dazu. Die Definition des Bildungskanons ist jedoch abhängig vom eigenen Bildungshintergrund der Eltern und deren gesellschaftlich-sozialem Status.

Wichtigste Ergebnisse der Studie:
“ … ## Angestrebter Bildungsabschluss klar schichtbezogen

Die Studie zeigt, dass die Bildungsambitionen der Eltern davon abhängig sind, welcher gesellschaftlich-sozialen Schicht sie zugehören. So ist das Abitur unter allen Befragten der mit Abstand am meisten gewünschte Schulabschluss (66 Prozent), gefolgt von der Mittleren Reife (23 Prozent) und dem Hauptschulabschluss (3 Prozent), allerdings ist der Wunsch nach dem Abitur der Kinder bei Eltern aus höheren sozialen Schichten mit 91 Prozent mehr als doppelt so stark ausgeprägt wie bei sozial schwächeren Eltern (41 Prozent), die sich für ihre Kinder in fast gleichhohem Maße die Mittlere Reife (38 Prozent) wünschen.
## Bildungshintergrund der Eltern beeinflusst Bildungskarriere der Kinder

Es wird deutlich, dass der eigene Bildungsgang der Eltern einen sehr großen Einfluss auf die Bildungskarriere der Kinder ausübt. So besuchen die Kinder von mehr als drei Viertel der Eltern mit höherer Schulbildung (77 Prozent) heute selbst ein Gymnasium. Bei Eltern mit mittlerer Schulbildung liegt dieser Wert bei 47 Prozent, bei Eltern mit einfacher Schulbildung nur bei 29 Prozent. …
## Mehr staatliche Unterstützung vielfach gewünscht

Insgesamt wünschen sich 40 Prozent aller Eltern in Deutschland eine stärkere staatliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung und -erziehung jenseits der Schule. Dies trifft vor allem auf Eltern aus den neuen Bundesländern (50 Prozent) und auf sozial schwächere Eltern (49 Prozent) zu. 62 Prozent der sozial schwächeren Eltern geben zudem an, zur Förderung ihrer Kinder auf einiges oder sogar auf vieles verzichten zu müssen – zwölf Prozentpunkte mehr als der Durchschnitt.
## Zweifel an Chancengleichheit von Kindern mit Migrationshintergrund

Zwar sehen 43 Prozent aller Eltern die Chancengleichheit an deutschen Schulen für Schüler mit Migrationshintergrund gegeben, allerdings haben auch 38 Prozent nicht diesen Eindruck. Mit 59 Prozent sind Eltern mit türkischem Migrationshintergrund hier besonders skeptisch. Hauptursachen der mangelnden Chancengleichheit sind für alle Eltern unzureichende Deutschkenntnisse der Kinder (87 Prozent), fehlende Unterstützung der Kinder durch ihre Eltern (86 Prozent) bzw. ein zu geringer Gebrauch der deutschen Sprache in den Familien (85 Prozent). …
## Schulische Integration überwiegend positiv beurteilt

Trotzdem wird die Integrationsleistung von Schulen überwiegend positiv beurteilt. 72 Prozent aller Eltern von Schulkindern, in deren Klassen Schüler mit Migrationshintergrund lernen, schätzen dies so ein, bei Eltern mit türkischem Migrationshintergrund sind es sogar 79 Prozent. Dabei zeigt die Studie, dass dieses Thema vor allem Großstädte betrifft, wo mehr als zwei Drittel der Eltern (69 Prozent) angeben, dass in den Klassen ihrer Kinder wenigstens ein Viertel aller Schüler aus Zuwandererfamilien kommt. … Prof. Klaus Hurrelmann … weist auf die besondere Funktion von Eltern für die Bildungspolitik in Deutschland hin und plädiert für deren umfassende und auf die Erwartungen und Bedürfnisse der Eltern gerichtete Unterstützung. …

Herausforderungen für die Familien- und Bildungspolitik
Auszüge aus einer Stellungnahme von Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, zur Studie der Vodafone Stiftung:
“ Die vorliegende Studie der Vodafone Stiftung zeigt mit aller Deutlichkeit: Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem gesellschaftlich-wirtschaftlichen Status der Eltern und der Einschätzung der Bedeutung der Schulbildung ihrer Kinder. Eltern mit hoher Bildung und hohem Status legen ein weitaus größeres Gewicht auf die Förderung ihrer Kinder. Sie trauen sich die Unterstützung ihres Nachwuchses in schulischen Belangen auch eher zu und sie haben ein höheres Vertrauen in die positive Rolle von Schule und Lehrern bei der Kindererziehung und -bildung als die mit geringer Bildung und geringem Status.
Die Studie macht mit großem Nachdruck darauf aufmerksam, dass Eltern eine Schlüsselrolle im Bildungsprozess und damit auch in der Bildungspolitik einnehmen. Die wichtigste Schlussfolgerung aus der Vodafone-Studie ist deshalb, Eltern viel besser als bisher auf diese Rolle vorzubereiten und sie darin zu unterstützen, eine Kooperation mit den öffentlichen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen im Sinne einer Erziehungspartnerschaft einzugehen. Diese Unterstützung muss alle Eltern erreichen, auch die bisher zurückhaltenden und zögerlichen. Wir können es uns als reiches Land mit großen wirtschaftlichen Abhängigkeiten vom Ausland nicht mehr länger leisten, Elternhäuser allein zu lassen. …

Der Einfluss wohlfahrtstaatlicher Traditionen
Wie ist es zu erklären, dass bei uns in Deutschland die Familie und nicht der Kindergarten oder die öffentliche Schule den Dreh- und Angelpunkt für die Erziehung der Kinder bildet? Viele andere europäische Länder gehen hier ganz anders vor und schreiben dem Staat mit seinen Erziehungs- und Bildungseinrichtungen eine geradezu fürsorgliche und verantwortliche Rolle für jeden Bürger und jede Bürgerin zu, auch schon für die ganz jungen. Sie relativieren damit den Einfluss der Eltern. Deswegen investieren Frankreich, die Niederlande und die die skandinavischen Länder, um nur einige Beispiele zu nennen, sehr viel mehr in die öffentliche vorschulische Bildung und drängen den Einfluss der Eltern zuweilen auch zurück, wenn er dem Bildungserfolg der Kinder im Weg steht.
Ein solcher Ansatz ist uns fremd. Die international vergleichende
Wohlfahrtsforschung kann aufklären, warum dem so ist. Wir kommen in Deutschland aus einer konservativ geprägten Tradition, die der Familie und nicht dem Staat die oberste Verantwortung für die Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes gibt. Durch das totalitäre Regime der Nationalsozialisten sind die Deutschen aus guten Gründen
gegenüber staatlichen Eingriffen in das Familienleben noch skeptischer geworden und haben im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland das Erziehungsrecht der Eltern als „natürliches Recht“ fest verankert.
Dies erklärt zumindest zum Teil, warum in Deutschland der Einfluss des Elternhauses auf die gesamte Persönlichkeitsentwicklung der Kinder höher ist als etwa in Holland, Frankreich oder Finnland. Und es ist der Grund dafür, dass bei uns sehr große Unterschiede zwischen den Familien bestehen, wenn es um die Förderung der Kinder und ihre Vorbereitung auf die Schule geht. Die Kinder in Deutschland sind sozusagen „auf Gedeih und Verderb“ auf ihre Eltern angewiesen. Machen die Eltern ihre Sache gut, dann stimulieren sie ihr Kind und machen es „fit“ für die Schule. Machen sie ihre Sache schlecht, dann hat ihr Kind
einen schlechten Schulstart.

Die Bildungspolitik ist in allen Ländern ein integraler Bestandteil der Wohlfahrtspolitik. Die Länder unterscheiden sich aber danach, welches Gewicht sie der Bildungspolitik im Vergleich zur sozialen Sicherungspolitik (Absicherung gegen Krankheit, Arbeitslosigkeit, Berufsunfähigkeit und Sicherung der Pensionen) einräumen. Es ist die Relation von Bildungs- und sozialer Sicherungspolitik, die über das Wohlfahrtsniveau eines Landes entscheidet. …

In Deutschland als Prototyp einer „konservativen“ Wohlfahrtstradition
ergibt sich konsequent, dass die Ausgaben für Bildung als Investitionen in den Aufbau von Statuserwerb vergleichsweise niedrig sind, weil die ganze Aufmerksamkeit des Staates darauf gerichtet ist, die Familien als „Keimzellen“ des sozialen Lebens zu stärken, ihnen so viel Verantwortung für das Wohlbefinden ihrer Mitglieder wie möglich zu überlassen, die einmal im Leben erworbenen Verdienste zu belohnen und die Bürgerinnen und Bürger auf dem jeweiligen Niveau von Lebensqualität zu sichern, das sie im Laufe ihrer familiären Traditionen erworben haben. Entsprechend investieren Länder wie Deutschland traditionell erheblich mehr in die soziale Sicherung als in die Bildung.

Die Konsequenzen für die Bildungsbilanz
International vergleichende Studien machen deutlich, wie die Konsequenzen für die Bildungsbilanz ausfallen. … Die folgenden beiden Ziele werden als Maßstäbe angesehen: ## 1. Die Bildungsqualität der Bevölkerung, gemessen an
dem erreichten Qualifizierungs- und Kompetenzstand, dem durchschnittlichen Bildungsniveau, soll möglichst hoch sein.
## 2. Die Bildungsgleichheit, gemessen an der Differenz des erreichten Bildungsniveaus der Bevölkerungsgruppen nach sozialer Herkunft und Geschlecht, soll möglichst gering sein.
Eine empirisch gut abgesicherte Möglichkeit, die Bildungsbilanzen
unterschiedlicher Länder zu vergleichen, bietet die Schulleistungsstudie PISA. …
Wie diese internationalen Vergleichsstudien zeigen, schneiden die skandinavischen Länder beim Mittelwert der Leistungen fast durchgängig am besten ab, zugleich ist hier der Einfluss der sozialen Herkunft auf die Schülerleistungen am geringsten. Die ausgewogene Wohlfahrtspolitik
dieser Länder führt dazu, dass sie im Vergleich das höchste Leistungsniveau ihrer Schülerschaft und zugleich die geringste Leistungsungleichheit nach familiärem Hintergrund der Schüler erreichen. Demgegenüber schneiden Länder wie Deutschland beim durchschnittlichen Leistungsniveau in Naturwissenschaften und Mathematik recht gut und in Lesen und Schreiben durchschnittlich ab, aber sie weisen die höchste Quote an Leistungsungleichheit nach sozialer Herkunft der Schülerschaft auf.
Diese Unterschiede ziehen sich durch das gesamte Bildungssystem
und sind bis in die Hochschulbildung hinein zu identifizieren. Der Bedarf an Hochschulabsolventen wächst wegen der komplexen Anforderungen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung in allen Ländern.
Die überwiegende Mehrheit der Länder in Europa und auch in der OECD hat hierauf politisch reagiert und den Anteil an Hochschulabschlüssen eines Jahrgangs seit 1995 praktisch verdoppelt. Dazu wurde eine gezielte Förderung derjenigen jungen Bevölkerungsgruppen vorgenommen,
deren Eltern selbst keine höhere Schulbildung und keine Hochschulbildung absolviert hatten. Deutschland ist diesen Weg nicht mitgegangen und fällt heute mit seinem Anteil der Hochschulabsolventen von etwa 26% auf, der deutlich unter dem OECD- Durchschnitt von über 40% liegt.

Die Bedingungsfaktoren des Bildungserfolgs in Wohlfahrtsstaaten

Das konservativ geprägte Deutschland schneidet mit dem Zuschnitt seiner Politik mittelmäßig erfolgreich ab, weil die Investitionen in Status erwerbende Bildungsressourcen im Vergleich zu den meisten anderen Ländern niedrig sind. Ein Großteil der Anteile des Bruttosozialprodukts wird für die Sicherung von einmal erworbenen Positionen ausgegeben, während im Vergleich dazu zu wenige Ressourcen in den Aufbau von Kompetenzen und Potentialen investiert werden.
Ein wesentlicher Grund für den großen Erfolg der skandinavischen
Länder beim Erreichen des Bildungsziels „Qualität“ liegt demnach in der guten Verzahnung von Statuserwerbs- und Statussicherungspolitik.

… Die Bildungspolitik ist im Unterschied zur Sozialpolitik eine prospektive Intervention, weil sie eine Investition in die sich entwickelnden Kapazitäten von meist jungen Gesellschaftsmitgliedern mit dem Ziel darstellt, dass diese in das Erwerbsleben eintreten können und in ihrer weiteren Berufslaufbahn immer wieder auf Weiterbildungsangebote zurückgreifen können, um ihre Berufskompetenz zu erhalten.
Soll auch das zweite Ziel der Bildungspolitik, die möglichst hohe Gleichheit der Bildungsqualität in Bevölkerungsgruppen unterschiedlicher Herkunft, erreicht werden, muss nach den vorliegenden Untersuchungen neben der ausgewogenen Kombination von Sozial- und Bildungspolitik zusätzlich auch eine leistungsfördernde Organisation des Bildungssystems eingeleitet werden. Auf der Basis der vorliegenden internationalen Studien können die drei strukturellen Merkmale herausgearbeitet werden, die einen weniger starken Effekt der sozialen Herkunft auf die Leistungsbilanz erklären: ## 1. Ein möglichst hoher Anteil von Kindern in den vorschulischen Bildungseinrichtungen.
## 2. Ein möglichst langer Aufenthalt der Kinder in diesen
Einrichtungen.
## 3. Eine möglichst spät in der Bildungslaufbahn einsetzende
Aufteilung der Kinder in unterschiedliche Schultypen nach ihrem bis dahin erreichten Leistungsstand.
Jedes dieser Merkmale erhöht das Potential des Bildungssystems, die schulischen Leistungen bei allen Kindern unabhängig von den Vorgaben des Elternhauses zu erhöhen und insbesondere die schulischen Leistungen der Heranwachsenden aus den unteren sozialen Herkunftsschichten anzuheben. …

Deutschland als Prototyp eines konservativen Landes hat im Vergleich einen relativ niedrigen Anteil von Kindern in Vorschuleinrichtungen und eine kürzere Aufenthaltsdauer. Als besonderes Merkmal unseres Bildungssystems kommt ein sehr frühes „Tracking“ hinzu, also die Aufteilung der Schüler auf unterschiedliche Schulformen. … Vom Zeitpunkt des „Tracking“ an reduzieren sich die Förderimpulse durch eine heterogen zusammensetzte Schülergruppe, was zu Nachteilen bei der schwächsten Leistungsgruppe (in Deutschland bei den Hauptschülern und den Förderschülern) führt. Das deutsche Bildungssystem arbeitet mit der
Prämisse, mit dem Abschluss der für alle Kinder gemeinsamen Grundschulzeit von vier Jahren Dauer sei die Leistungskapazität eines Kindes voll entfaltet und eine weitere kompensatorische Förderung könne unterbleiben. Es wird unterstellt, die künftigen Lernpotentiale der Kinder seien in der Grundschulzeit hinlänglich gut identifiziert worden und damit sei es legitim, die Abschlussperspektiven durch die frühe „soziale Entmischung“ der Kinder vorzubestimmen. Durch diesen Ansatz gelingt es dem deutschen Schulsystem, wie der internationale Vergleich zeigt, viel weniger als den meisten anderen Ländern, die Bildungsimpulse der Elternhäuser auszugleichen.

Die „Pfadabhängigkeit“ der Wohlfahrtspolitik in Deutschland wird damit deutlich: Die Wohlfahrtspolitik sieht von ihrer traditionellen Philosophie her die Familie als Zentrum des „natürlichen“ sozialen Netzwerkes von Kindern an, das so weit wie möglich vor jedem staatlichen Eingriff, auch dem des Bildungssystems, zu verschonen ist. Die damit einhergehende Leistungsungleichheit der Absolventen nach sozialer Herkunft wird traditionell als unproblematisch wahrgenommen, weil die Konsolidierung der bestehenden sozialen Schichtung mit zu den Merkmalen der konservativ ausgelegten Wohlfahrtspolitik gehört. Bildungsprozesse bauen sich aber von Anfang an auf und können auch durch noch so intensive Investitionen in einem späteren Stadium der Entwicklung nicht mehr wesentlich beeinflusst werden. Deshalb ist die Bilanz Deutschlands hier ungünstig.

Der Bedarf an Elterntrainings

Die vorliegende Studie der Vodafone Stiftung macht deutlich, wie dringend die genannten strukturellen Reformen des Bildungssystems sind, wenn wir international den Anschluss gewinnen wollen. … Die Studie dokumentiert ebenso klar, dass alle Eltern für eine Hilfe und Unterstützung offen sind, und gerade auch die sozial benachteiligten Eltern keinen Hehl daraus machen, von den komplexen Bildungsansprüchen an ihre Kinder überfordert zu sein.
Dies spricht meines Erachtens dafür, die Bildungsreformen stärker als bisher mit Elterntrainings zu begleiten.
Wenn Eltern hierzulande laut Grundgesetz eine Schlüsselrolle eingeräumt bekommen, dann müssen sie auch in die Lage versetzt werden, sie kompetent auszufüllen. Die Elterntrainings sollten dort stattfinden, wo sich die Eltern mit ihren Kindern aufhalten. In jeder Kinderkrippe, jeder Kindertagesstätte, bei jeder Tagesmutter und später in jeder Grund- oder weiterführenden Schule sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, nach der Aufnahme des Kindes an einigen Elternabenden oder einem Elternwochenende teilzunehmen, bei denen das künftige Erziehungsverhalten mit der Bildungsinstitution abgestimmt wird. Eine solche Abstimmung der Erziehungs- und Bildungsimpulse ist entscheidend, weil mit dem Eintritt des Kindes in die Einrichtung ein neuer Erzieher oder Pädagoge neben den Eltern auf das Kind zukommt. Was liegt da näher, als den Stil und die Form der Erziehung zwischen den Eltern und den künftigen professionellen Erzieherinnen und Erziehern gut abzustimmen? … “

http://www.vodafone-stiftung.de/presseinfomodul/detail/144.html
http://www.vodafone-stiftung.de/publikationmodul/detail/30.html

Quelle: Vodafone Stiftung

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