Stellungnahme des BiBB-Hauptausschusses zum Entwurf des Berufsbildungsberichts 2010

Mit rund 566.000 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen wurden im Ausbildungsjahr 2009 circa 50.00 weniger Ausbildungsverhältnisse begonnen als im Vorjahr. Damit ist die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge um 8,2 Prozent gesunken. Nach Ende des Ausbildungsberatungsjahres suchten selbst nach offiziellen Angaben noch 90.000 Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Dazu zählen die ## 9.603 als unversorgt bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Bewerberinnen und Bewerber,
## 73.456 Jugendlichen mit „alternativem Verbleib“, die weiterhin einen Ausbildungsplatz suchen,
##6.800 unversorgten Bewerberinnen und Bewerber aus den Optionskommunen.
Zu diesen und weiteren Zahlen sowie dem politischen Teil des Berufsbildungsberichts bezogen der BiBB-Hauptausschuss, die Arbeitgeber, die Arbeitsnehmer sowie die Länderbeauftragten Stellung.

Auszüge aus der Stellungnahme der Beauftragten der Arbeitnehmer:

Das Recht auf gute Ausbildung verwirklichen – damit junge Menschen nicht zu den Verlierern der Krise werden
“ … Laut Berufsbildungsbericht gilt eine ausreichende Versorgung dann als gewährleistet, wenn die rechnerische Einmündungsquote über Jahre hinweg kontinuierlich bei mindestens zwei Drittel liegt. Da dies in den letzten zehn Jahren aber nur dreimal der Fall war, kann niemand von einer Kontinuität im positiven Sinne sprechen. Das bestätigt die Sicht der Arbeitnehmer, dass es keine ausreichende Versorgung gibt. Deshalb wird es auch einen hohen Anteil an Altbewerber/-innen unter den Ausbildungsplatz-Bewerber/-innen der nächsten Jahre geben.Das Ausbildungsjahr 2009 war ein schlechtes Jahr für die Jugendlichen, die Betriebe und die Bildung in der Gesellschaft. Mehr noch: Im Jahr 2010 droht eine weitere Verschärfung. Allein nach Schätzungen in der Metall- und Elektroindustrie ist nochmals mit einem Minus von 10 Prozent bei den Ausbildungsplätzen zu rechnen.

Für eine vollständige und transparente Ausbildungsmarktstatistik
Wir brauchen eine vollständige und transparente Ausbildungsmarktstatistik. Sie muss darauf abzielen, die Lage auf dem Ausbildungsmarkt und die Situation junger Menschen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz ungeschönt und realistisch darzustellen. Sie muss den politisch Verantwortlichen klar aufzeigen, wie groß die Versorgungslücke bei der Ausbildung ist, um allen Jugendlichen einen qualifizierten Berufsabschluss zu ermöglichen. Die aktuelle Ausbildungsmarktbilanzierung wird diesem Anspruch nicht gerecht. Sie schönt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt und täuscht eine entspannte Lage vor, selbst dann, wenn zehntausende Jugendliche nur in Maßnahmen „geparkt“ werden. …

Wir fordern deshalb folgende Eckpunkte für eine bessere Ausbildungsstatistik: ## Jugendliche in Warteschleifen mitzählen: …
## Jugendliche, die einen Ausbildungsplatz suchen, müssen auch als Bewerber in der Statistik gezählt werden: …
## Den Aufbau einer integrierten Ausbildungsmarktstatistik: …
Mehr Ausbildungsplätze schaffen
Die schlechte Ausbildungsbilanz 2009 zeigt einmal mehr die Achillesferse des deutschen Ausbildungssystems: Die Zukunftsperspektiven junger Menschen sind abhängig von der konjunkturellen Lage der Wirtschaft. Mit freundlichen Appellen wird sich die Misere auf dem Ausbildungsmarkt nicht beheben lassen. Wir müssen umsteuern. Wir brauchen einen wirksamen Schutzschirm für Ausbildung, der verschiedene Maßnahmen bündelt: ## Ausbildung stärken – Branchenfonds einführen: Entscheidend für den Ausbildungsmarkt wird sein, wie Anreize für mehr betriebliche Ausbildungsplätze unter den schwierigen Bedingungen geschaffen werden können. Hierfür sind Tarifverträge über eine solidarische Finanzierung (zum Beispiel Branchenfonds) notwendig. Das Beispiel der Bauindustrie zeigt, wie ein Umlagesystem ein relativ hohes Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen auch in Krisenzeiten sichern kann.
## Gebühren der Kammern abschaffen: Kammergebühren für Dienstleistungen in der beruflichen Bildung sind zusätzliche Belastungen für ausbildende Betriebe. Gesonderte Gebühren für die Eintragung von Ausbildungsverträgen, für Zwischen- und Abschlussprüfungen sowie für die ergänzende überbetriebliche Unterweisung im Handwerk müssen … abgeschafft werden … .
## Jugendliche besser fördern – ausbildungsbegleitende Hilfen ausbauen. Vor allem benachteiligte Jugendliche sind die Verlierer der Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb müssen ausbildungsbegleitende Hilfen zu einem Regelangebot für die Betriebe ausgebaut werden. Ausbilder und Lehrer sollen für jeden einzelnen Auszubildenden den Förderbedarf ermitteln. Die Bundesagentur muss ihr Leistungsangebot dazu steigern. Bund und Länder sollten sich an der Finanzierung beteiligen.
Weniger ist mehr: Den Übergang zwischen Schule und Beruf verbessern
Durch das unzureichende Angebot an betrieblichen Ausbildungsplätzen sind viele Jugendliche nach Verlassen der allgemeinbildenden Schule auf Maßnahmen außerhalb der dualen Ausbildung angewiesen.

Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für viele zu einem Einstieg in einen überkomplexen und intransparenten Förderdschungel geworden: Die Trägerstrukturen … sind vielfältig, die Finanzierungsströme verworren, eine Zusammenarbeit findet nicht statt. Ein tragfähiges, auf Langfristigkeit abgestelltes Gesamtkonzept ist nicht zu erkennen. Nur wenige Übergangsmaßnahmen sind anschlussfähig und weisen Arbeitsmarktakzeptanz auf. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist zweifelhaft. Über die Jahre hinweg hat es ein Ansehensverlust von Berufsvorbereitungsmaßnahmen gegeben. Die Folge: Eine Stigmatisierung der Jugendlichen durch „Maßnahmekarrieren“, die die Chancen auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz weiter sinken lassen.

Jugendliche müssen besser auf die Arbeitswelt vorbereitet werden. Dort, wo eine systematische Orientierung auf den Übergang von Schule in die Ausbildung stattfindet, ist die Vermittlung Jugendlicher wesentlich erfolgreicher. …

Die Bundesagentur für Arbeit muss zentrale Rolle einnehmen: Beratung in allen Phasen der Bildung muss ausgebaut werden. Daran hat die BA einen wichtigen Anteil, auch wenn sie nicht der einzig Verantwortliche dafür sein kann. Die Abkehr von einer standardisierten, durch Kennziffern gesteuerten Beratung (vorgesehene Anteile für die Kundengruppen) und Hinwendung zu einem individuellen Beratungskonzept muss gefordert werden.

Die Ausschreibungspraxis für berufsqualifizierende Maßnahmen in der jetzigen Form muss eingestellt werden. Hier werden Bildungsstandards nur noch auf den billigsten Anbieter reduziert. Durch diese Praxis wurden in den letzten Jahren die Einkommen der Beschäftigten in diesem Bereich drastisch reduziert, die Lernortausstattung immer mehr zurückgefahren und auf nur noch überwiegend zweijährige Ausbildungsberufe zurückgegriffen. Es sollten nur noch solche Maßnahmen gefördert werden, bei denen nachweislich im Anschluss eine hohe Vermittlungsquote in betriebliche Beschäftigung stattfindet.

Regionales Übergangsmanagement stärken: In Anbetracht der Vielfalt der Zuständigkeiten gibt es einen hohen Koordinationsbedarf. Hier sind regionale „Übergangspolitik“ und Berufsbildungspolitik gefordert. Ausbildungsmärkte sind regionale Märkte. Das bedeutet, dass den lokalen Akteuren für die Gestaltung des Übergangs Schule – Beruf eine herausragende Rolle zukommt. … Kommunen und Arbeitsagentur müssen ihre Koordinationsfunktion besser ausfüllen. Dafür brauchen sie Unterstützung von Bund und Ländern.

Dualisierung der Berufsvorbereitung: Für Jugendliche, die nicht im ersten Anlauf einen Ausbildungsplatz bekommen haben, können Tarifverträge die Möglichkeit eröffnen, eine betriebliche Ausbildungsvorbereitungsphase zu vereinbaren. Über die weitgehende Integration in die Belegschaft des Betriebes und in den betrieblichen Arbeitsprozess soll die Motivation zur Ausbildung gestärkt und durch gezielte Förderung (zum Beispiel Abbau schulischer Defizite, Aufbau sozialer Kompetenz, sozialpädagogische Begleitung) die Ausbildungsfähigkeit erhöht werden. Die betriebliche Praxis steht hier im Mittelpunkt. Ziel der Maßnahmen muss sein, dass die Teilnehmer am Ende der Fördermaßnahme in ein anerkanntes Berufsausbildungsverhältnis übernommen werden. …

Berufsvorbereitung muss denen vorbehalten sein, die zusätzliche Unterstützung benötigen. Alle anderen brauchen ein Ausbildungsangebot. Die Berufsvorbereitung muss gezielt Defizite beseitigen und auf Anschlüsse in Ausbildung hinzielen. Allen Jugendlichen in Berufsvorbereitung muss ein Anschluss in Ausbildung garantiert werden. Auch in dieser Form des Berufseinstiegs muss ein Teil in betrieblichen Praktika zur Orientierung, Motivation und für einen besseren Übergang in eine betriebliche Ausbildung erfolgen.

Gerade in der Krise nicht an Qualität sparen – Mehr Chancen durch Modernisierung der Ausbildungsberufe
Das duale System der beruflichen Bildung in Deutschland ist attraktiv und anerkannt. Es vermittelt qualitativ hochwertige Qualifikationen, sorgt dank seiner betrieblichen Verankerung für hohe Übergangsquoten in den Arbeitsmarkt und mindert die Jugendarbeitslosigkeit. Auch in der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise darf es keine Abstriche bei der Qualität der beruflichen Bildung geben.

Laut Berufsbildungsbericht entfielen 2009 in den neuen Ländern 53,6 Prozent der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in zweijährige Berufe, die überwiegend öffentlich finanziert werden. Über die Hälfte der abgeschlossenen zweijährigen Ausbildungsverträge wurde im Beruf Verkäufer/-in abgeschlossen. Dass die zweijährigen Berufe in anderen Branchen keinen Anklang finden und auch nicht krisenfest sind, zeigen auch die Rückgänge von 20 Prozent bei Maschinen- und Anlagenführern/-innen und 21 Prozent bei Teilezurichtern/-innen. … Eine „Kurzausbildung“ sorgt nicht für die erforderliche umfassende Kompetenzvermittlung. Eine sehr spezialisierte und nur auf einige Tätigkeiten fokussierte zweijährige Berufsausbildung beeinträchtigt die Flexibilität und Durchlässigkeit des (Berufs-) Bildungssystems und mindert seine Attraktivität und Qualität. ….

Die Forderung der Arbeitgeber und des Bundeswirtschaftsministeriums, für vermeintlich „nicht ausbildungsreife“ Jugendliche Ausbildungsgänge mit weniger Theorie und einer nur zweijährigen Dauer anzubieten, lehnen wir grundsätzlich ab. Besonders für benachteiligte Jugendliche muss es statt kürzerer Ausbildungszeiten bessere Förderung und eher längere Lernzeiten geben. Dafür müssen ergänzende Angebote im Rahmen der Berufsausbildungsvorbereitung entwickelt werden. … „

Die Beauftragten der Länder finden, dass sich die Ausbildungschancen im Ganzen gegenüber dem Vorjahr nicht verschlechtert hätten, obwohl die Zahl der abgeschlossenen Verträge zurückgegangen ist.
Die Demografische Entwicklung habe zu einer Entlastung beigetragen. Vor dem Hintergrund, dass Unternehmen über Schwierigkeiten klagen, Ausbildungsplätze zu besetzen, fordern die Länder das System der dualen Ausbildung für leistungsfähige Jugendliche attraktiv zu gestalten. Gleichzeitig plädieren Sie dafür, dass duale Berufsausbidung fähig sein muss, leistungsschwächere Jugendliche zu integrieren.

Auszüge aus der Stellungnahme der Beauftragten der Länder:

“ … Attraktivität der beruflichen Bildung
Die Attraktivität des dualen Systems der Berufsausbildung ist in den letzten Jahren aus Sicht der ausbildenden Unternehmen wie auch aus der Sicht von leistungsfähigen Jugendlichen gesunken, während gleichzeitig ein großer Anteil von Jugendlichen den Ansprüchen der Wirtschaft bezüglich Ausbildungsreife und Ausbildungsfähigkeit nicht genügt.

Die Länder fordern daher alle Partner des dualen Systems in Deutschland dazu auf, das duale System für Unternehmen und Jugendliche attraktiver zu gestalten. Wichtige Aufgabenfelder sind dabei unter anderem: ## Die verbesserte Abstimmung zwischen den zentralen Lernorten des dualen Systems durch verbindliche regionale Kooperation aller Verantwortungsträger, insbesondere die bessere Abstimmung der Lernabläufe zwischen den Ausbildungsverantwortlichen in Unternehmen und Schule.
## Der verbesserte Umgang mit der außerordentlich heterogenen Leistungsfähigkeit der Berufsschüler, das heißt sowohl der besonderen Betreuung Lernschwacher als auch zum Beispiel dem Angebot von Zusatzqualifikationen für Leistungsträger.
## Die Attraktivitätssteigerung der dualen Ausbildung für Leistungsträger durch Verbesserung der Durchlässigkeit zur akademischen Ausbildung (fachgebundene Hochschulreife).
## Die schrittweise Zusammenfassung überspezialisierter Berufe zu breitbandigen Berufen mit der Möglichkeit regionaler Ausdifferenzierung.
## Die Reduzierung vollzeitschulischer Angebote, die in Konkurrenz zur dualen Berufsausbildung stehen.
## Die Verbesserung des Marketings für die duale Berufsausbildung und die Anerkennung und Dokumentation der Gleichwertigkeit der beruflichen Aus- und Weiterbildungen mit vergleichbaren schulischen oder akademischen Abschlüssen.
Integration von leistungsschwächeren Jugendlichen in betriebliche Berufsausbildung
Um künftig den Fachkräftebedarf decken zu können, müssen noch stärker als bisher auch schwächere Jugendliche in das duale Ausbildungssystem integriert werden. Aus der sozial- und gesellschaftspolitischen Herausforderung wird zunehmend eine wirtschaftspolitische Herausforderung.

Die aktuelle Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt bietet die Chance, die Angebote in den Übergangssystemen zu reduzieren und die Jugendlichen unmittelbar nach ihrem Schulabschluss in Ausbildung zu vermitteln. Zur erfolgreichen Integration leistungsschwächerer Jugendlicher in betriebliche Ausbildung wird es dabei vor allem darauf ankommen, die ausbildenden Unternehmen selbst bei der Ausbildung Benachteiligter besser als bisher zu unterstützen. Finanzielle Anreize haben dies bislang kaum vermocht. Die Länder empfehlen daher, die Unternehmen durch externe Bereitstellung sozialpädagogischer und gesprächstherapeutischer Angebote zu unterstützen, die im Rahmen betrieblicher Abläufe von den Unternehmen selbst kaum geleistet werden können. Dazu müssten vor allem die Instrumente nach SGB II/III (Übergangsbegleitung, ausbildungsbegleitende Hilfen, sozialpädagogische Begleitung, Ausbildungsmanagement und zusätzliche begleitende Hilfen) mit einer systematischen assistierten Ausbildungsvermittlung für Schüler mit absehbaren Übergangsproblemen den Unternehmen aus einer Hand und vorausschauend zur Verfügung gestellt werden, um benachteiligte Bewerber in betriebliche Ausbildung integrieren zu können. Die im Modellprojekt „Berufseinstiegsbegleiter“ gewonnenen Erfahrungen sollten hierbei die Grundlage bieten für eine Weiterentwicklung einer flächendeckenden Angebotsstruktur.

Frühzeitige Berufsorientierung – Dualisierung durch systematische Einbeziehung von Betrieben
Um falsche Bildungsentscheidungen, Ausbildungsabbrüche und Warteschleifen mit den damit einhergehenden fehlgeleiteten Bildungsinvestitionen zu vermeiden, müssen Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und Berufsausbildung stärker miteinander verzahnt und insgesamt dualisiert werden. Berufsorientierung darf kein singulärer Akt sein, sondern muss zum integralen Bestandteil des Schulalltags werden. Dies schließt die Ermittlung und Förderung vorhandener, auch non-formaler Kompetenzen ein. ..

Um allen Jugendlichen die Einmündung in Ausbildung oder qualifizierte Beschäftigung zu ermöglichen, ist es notwendig, die bisher parallelen Angebote unterschiedlicher Bundesministerien, der BA und der Länder besser miteinander zu verzahnen und auf die jeweilige Landesstrategie abzustimmen.Die Länder sprechen sich dafür aus, die Initiativen und Angebote im Bereich der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung, die sich bereits auf der Grundlage der gemeinsamen Erklärung der Partner des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs „Berufswegeplanung ist Lebensplanung“ entwickelt haben, weiter auszubauen und weiter zu entwickeln. … „

Die Stellungnahme in voller Textlänge entnehmen Sie bitte dem Anhang oder aufgeführtem Link. Der Berufsbildungsbericht wird im April nach der Verabschiedung durch das Kabinett vom Bundesbildungsministerium veröffentlicht.

www.bibb.de/stellungnahme-bbb10

Quelle: BiBB

Dokumente: stellungnahme_bbb10.pdf

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