Bundesfachtag ‚Niemanden zurücklassen. Integration durch Schulsozialarbeit an Ganztagsschulen‘

Fachtag ‚Niemanden zurücklassen. Integration durch Schulsozialarbeit an Ganztagsschulen‘ Termin / Ort: 27. und 28. September 2005 / Recklinghausen Veranstalter: Kooperationsverbund Schulsozialarbeit, GEW, Stadt Recklinghausen, Kooperationsverbund Schulsozialarbeit, OBIS e.V. Aus dem Programm: “ Dienstag, den 27. September 2005 …Begrüßung Bernhard Eibeck (GEW) Grußworte: Petra Maria Jung (Bundesministerium für Bildung und Forschung ) Barbara Sommer (Ministerin für Schule, Nordrhein-Westfalen) – angefragt Wolfgang Pantförder (Bürgermeister der Stadt Recklinghausen) 14.30 Uhr Grundsatzvortrag „Bildung und Jugendhilfe“: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach (Direktor des Deutschen Jugendinstituts, München) … 16.00 Uhr Foren zu Grundsatzfragen Forum 1 Bildungsplanung: Kommunen auf dem Weg zu einem Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung: Vorträge Klaus Hebborn (Städtetag Nordrhein-Westfalen), Dr. Siegfried Haller (Jugendamt Leipzig), Kristin Daleiden (DRK Worms), Moderation Prof. Dr. Herbert Bassarak (OBIS e.V.) Forum 2 Soziale Stadt: Vernetzung von Schule, Jugendhilfe und Quartiersmanagement: Vorträge Rainer Schwarz (Regiestelle E&C, Berlin), Silke Haack (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn), Prof. Dr. Werner Steffan (Fachhochschule Potsdam), Moderation Klaus Herrmann (Stadt Recklinghausen – Fachbereich Schule und Sport ) Forum 3 Professionalität: Anforderungsprofil, Berufsbild und Ausbildung von Schulsozialarbeiter/innen: Vorträge Prof. Dr. Susanne Hanff (Fachhochschule Frankfurt), Dr. Nicole Pötter (BAG Jugendsozialarbeit), Peter Balnis (Gesamtschule Neunkirchen), Moderation Prof. Dr. Chris Brückner (Fachhochschule München) Forum 4 Europa: Modelle von Ganztagsschule, Schulsozialarbeit und der Vernetzung von Jugendhilfe und Schule: Vorträge Herrmann Rademacker (München), Prof. Dr. Frank Nieslony (Ev. Fachhochschule Darmstadt), Finnland / Niederlande – angefragt Moderation Jürgen Ludewig (Berlin) Forum 5 Ganztagsschule: Impulse für eine neue Lehr- und Lernkultur: Vorträge Marianne Demmer (GEW-Hauptvorstand), Ilse Kamski und Christine Heesener (Institut für Schulentwicklungsforschung, Dortmund), Dr. Thomas Riecke-Baulecke (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen, Schleswig-Holstein), Moderation Norbert Müller (GEW Nordrhein-Westfalen) … Mittwoch, den 28. September 2005 Ab 9.00 Uhr Arbeitsgruppen und Hospitationen Es besteht die Möglichkeit an zwei AGs oder einer Hospitation teilzunehmen. Die Teilnehmer/innen der Hospitationen treffen sich um 9.00 Uhr im Ruhrfestspielhaus. Von dort aus fahren die Gruppen zu den Schulen.   AG 1: Das Regionale Bildungsbüro Dortmund, Manfred Hagedorn (Regionales Bildungsbüro Dortmund) AG 2 Migrantenjugendliche und –familien als Zielgruppe der Schulsozialarbeit, Dr. Cengiz Deniz (Fachhochschule Frankfurt) AG 3 Gegenseitige Wahrnehmung von Lehrer/innen und Schulsozialarbeiter/innen und die Bedeutung der Ausbildung, Dr. Hartmut Binder (Päd. Hochschule Karlsruhe) AG 4 Modell der „virtuellen“ Ausbildung von Lehrer/innen und Schulsozialarbeiter/innen, Anita Maile (Kath. Universität Eichstätt), Prof. Dr. Guido Pollak (Universität Passau) AG 5 Schulsozialarbeit an der Ganztagsschule, Dr. Susanne Zimmermann (Friedrich-Stoltze-Schule, Frankfurt) AG 6 Diversity – zum konstruktiven Umgang mit Vielfalt, Christine Müller (BAG Katholische Jugendsozialarbeit) AG 7 Das Herforder Modell der kommunalen Bildungsplanung, Achim Körbitz (Realschulleiter Herford), Rolf Wohlleben (Jugendamt Stadt Herford) AG 8 Gesamtschule Gelsenkirchen Bismarck – vom aussichtslosen Fall zur Modellschule, Dr. Martin Weyer-Schoultz (Ev. Gesamtschule Gelsenkirchen Bismarck), Cornel Spannel (Ev. Gesamtschule Gelsenkirchen Bismarck) AG 9 Von Zielen und Standards zu Ergebnissen und Wirkungen, Karsten Speck (Universität Potsdam) AG 10 Jugendhilfe und Schule – was ist gleichberechtigte Partnerschaft? Prof. Dr. Ulrich Deinet (Fachhochschule Düsseldorf), Moderation: Irmgard Grieshop-Sander (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) AG 11 Geschlechtsbewusste Gewaltprävention – Fortbildungsbaustein für Lehrer/innen und Sozialarbeiter/innen, Prof. Dr. Angelika Henschel (Universität Lüneburg) AG 12 Kooperationsmodelle von Ganztagsschulen in Rheinland-Pfalz, Heinz-Willi Räpple (Bildungsministerium Rheinland-Pfalz) 9.00 – 12.30 Uhr Hospitationen H 1 Ev. und Kath. Grundschulen Im Reitwinkel, Offene Ganztagsschule in Kooperation mit der Jugendhilfe (Kooperationsformen der Pädagog/innen, Angebote für benachteiligte Kinder) H 2 Käthe-Kollwitz-Gesamtschule, Schulsozialarbeit in einem Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf (Soziale Stadt/E&C) H 3 Hauptschule Wasserbank, Integration Jugendlicher mit Behinderungen Schule und Stadtteilarbeit (Lernpartnerschaften beim Übergang Schule – Betrieb) H 4 Wolfgang-Borchert-Gesamtschule, Schulsozialarbeit zwischen schulischen Anforderungen und Lebenslagen der Jugendlichen … Abschlussplenum „Was ich zur Entwicklung der Schulsozialarbeit und der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule beitragen kann.“ Statements Klaus Hebborn (Städtetag Nordrhein-Westfalen), Marianne Demmer (GEW-Hauptvorstand) Andreas Gora (AWO Unterbezirk Dortmund), Marion Paar (IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit – Deutscher Verband e.V), Barbara Sommer (Ministerin für Schule, Nordrhein-Westfalen) – angefragt Moderation Prof. Dr. Hans-Uwe Otto (Universität Bielefeld) 15.30 Uhr Schlusswort“ – Niemanden zurücklassen Programm.pdf

Quelle: 

Dokumente: Niemanden_zuruecklassen_Programm.pdf

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