Neu für die Smartphone-Kommunikation: Inklumojis
Die Aktion Mensch präsentiert die ersten inklusiven Emojis für das Smartphone. Die 27 sogenannten Inklumojis stellen Menschen mit und ohne Behinderung dar und sollen für
Home » Archives for 16. Januar 2017
Die Aktion Mensch präsentiert die ersten inklusiven Emojis für das Smartphone. Die 27 sogenannten Inklumojis stellen Menschen mit und ohne Behinderung dar und sollen für
Anträge ab dem 25. Januar 2017 stellen „Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) stärkt mit einer neuen Fördermaßnahme das bürgerschaftliche Engagement für ländliche Flüchtlingsintegration.
In Deutschland gibt es deutliche Unterschiede in der Wohnsituation von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Statistiker hatten Daten
Die katholischen Bischöfe Deutschlands und Frankreichs rufen zum stärkeren Einsatz für minderjährige Einwanderer auf. „Jeder von uns muss sich fragen, wie er dazu beitragen kann,
Mit Beginn des Jahres 2017 hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sämtliche Jugendmigrationsdienste für geflüchtete junge Menschen geöffnet. Das BMFSFJ schafft
Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland ist nach Aussage von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) nicht weiter auseinandergegangen. Das erklärte die Ministerin nach der
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung legt eine neue Studie zur Scheinselbständigkeit vor. In Anlehnung an die herrschende Rechtssprechung wurden für das Jahr 2014 in Deutschland 235.000 Scheinselbständige ermittelt. Bei einem erweiterten Ansatz, der zusätzlich Chancen und Risiken selbständiger Betätigung berücksichtigt, ergibt sich eine empirisch geschätzte Zahl von 436.000 Scheinselbständigen. Vor allem Geringqualifizierte und Berufseinsteiger gehören zu den Risikogruppen. Ungünstige individuelle Arbeitsmarktvoraussetzungen kommen in scheinselbständigen Vertragsverhältnissen als auch in niedrigen Einkommen zum Ausdruck.
Die Grünen haben „Eckpunkte für die Bundestagswahl“ vorgelegt. Als Ziel nennt die Partei „ein klar zweistelliges Ergebnis“. Die Grünen treten darin ein für „ein ökologisches,
Der im Frühjahr 2017 erscheinende Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung soll sich vertieft mit dem Thema Reichtum befassen. Das federführende Arbeitsministerium wollte die bislang dünne Datenbasis erweitern und „Fragen von gesellschaftlicher Macht durch Reichtum“ untersuchen. Dazu Antworten zu liefern wurde die Universität Osnabrück – Fachbereich 1 Kultur- und Sozialwissenschaften – beauftragt. Die Wissenschaftler kommen zu einem eindeutigen Ergebnis: Zum einen sinkt die politische Partizipation mit sinkendem Einkommen und beruflichem Status. Zum anderen fanden die Forscher herhaus: Wer mehr Geld hat, dessen Interessen werden bei politischen Entscheidungen stärker berücksichtigt. Reiche finden in der Politik mehr Gehör. Dies gilt besonders für die Themenfelder „Wirtschaft und Finanzen“ sowie „Arbeit und Soziales“ die wiederum in hohem Maße Auswirkungen auf die soziale Ungleichheit haben. Die Organisation LobbyControl kritisiert, dass diese Erkenntnisse aus dem aktuelle Entwurf des Armuts- und Reichtumsberichts gestrichen wurden. Auf einer Internetseite stellt das Arbeits- und Sozialministerium vielfältiges Datenmaterial zu den Themen Armut und Reichtum bereit. Auch die Forschungergebnisse aus Osnabrück sind dort eingestellt. Leider sehr versteckt und nicht unmittelbar zu finden.