Tag: 21. Januar 2013

Arbeitshilfe zum Boys´Day

Um die Umsetzung des Boys´Day 2013 zu unterstützen, hat die Caritas eine Arbeitshilfe erstellt. Darin sind alle wichtigen Hinweise und zahlreiche Ideen für die Gestaltung

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Hartz IV-Quoten unter Jugendlichen

Das Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe hat die Hartz-IV-Quoten für U25 inklusive der zugelassenen kommunalen Träger berechnet. Dadurch verschärft sich die Situation junger Menschen

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Ich beziehe Grundsicherung. Wie ist es dazu gekommen?

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) untersucht in seinem aktuellen Kurzbericht die Gründe für den Bezug von Grundsicherung. Dazu wurden Betroffene befragt. Der Beginn des Arbeitslosengeld-II-Bezugs bedeutet für die Leistungsberechtigten eine einschneidende Veränderung ihrer sozialen Lage. Wenn Menschen Leistungen der Grundsicherung beantragen, sind sie in einer schwierigen Situation: Sie können ihren Lebensstandard nicht alleine sichern, was die Möglichkeiten der sozialen Teilhabe beeinträchtigt. Für die Mehrheit der befragten Arbeitslosengeld-II-Bedarfsgemeinschaften (73 %) war Arbeitslosigkeit mittelbar oder unmittelbar ein Grund, Leistungen zu beantragen. Vor dem Zugang in die Grundsicherung waren rund ein Drittel der befragten Personen arbeitslos, etwa ein Drittel erwerbstätig.Andere gingen anderen Aktivitäten wie Kindererziehung oder einer Ausbildung nach. Meistens ist der Zugang nicht das Resultat von Langzeitarbeitslosigkeit. Nur eine Minderheit gab das Auslaufen von Arbeitslosengeld I als Grund an.

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Situation Jugendlicher zu Beginn des Erwerbslebens

Die Bundestagsfraktion DIE LINKE hatte Auskunft von der Bundesregierung zur Situation Jugendlicher zu Beginn ihres Erwerbslebens erbeten: Die Bundesregierung macht deutlich, dass aus ihrer Sicht jungendliche Hartz IV-Empfänger nicht durch Sonderregelungen diskriminiert würden. Die Bedrohung junger Beschäftigter durch Armut schätzt die Regierung geringer ein, als die Fragestellter. Die Armutsrisikoquote junger Erwachsener zwischen 18 und 24 Jahren liege unter zehn Prozent. Insgesamt 9,7 Prozent dieser Altersgruppe waren 2010 vom Armutsrisiko betroffen: 9,3 Prozent der männlichen und 10,2 Prozent der weiblichen jungen Erwachsenen.

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