JUGENDARMUTSKONFERENZ 2009 Termin/ Ort: 18. + 19. November 2009 in Berlin Veranstalterin: Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V. “ Deutschland ist ein reiches Land, trotzdem
FACHTAGUNG MODULARISIERUNG Termin/ Ort: 3. + 4. November 2009 in Fulda Veranstalter: BVkE – Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienster der Erziehungshilfe e.V. EREV-Evangelischer Erziehungsverband e.V.
BILDUNGSINVESTITIONEN UND -INNOVATIONEN FÜR DEN WIRTSCHAFTLICHEN WIEDERAUFSCHWUNG “ Wer nimmt an Bildung teil? Wieviel wird für Bildung ausgegeben? Wie funktionieren die Bildungssysteme der OECD Staaten?
FÜNF MILLIONEN JUGENDLICHE ABREITSLOS IN DER EU27 “ Berichte und Statistiken der Bundesagentur für Arbeit sowie dem statistischen Amt für Arbeit der Europäischen Gemeinschaften (EUROSTAT)
KEIN KIND DARF ARM SEIN “ Trotz politischer Absichtserklärungen und vielfältiger Maßnahmen konnte die Kinderarmut in Deutschland bislang nicht nachhaltig reduziert werden. Die Armutsbetroffenheit von
OB FRAGEN ZUM AUFENTHALTSSTATUS, ÄRGER MIT DEN ÄMTERN ODER DIE LUST, SPRACHKENNTNISSE ZU VERBESSERN: ONLINE BERATUNG – ANONYM UND KOSTENLOS “ Die neue Online-Plattform ‚jmd4you‘
KOFINAZIERUNG VON KOMPETENZAGENTUREN VORRANGIG ÜBER BASISINSTRUMENTE Die Bundesagentur für Arbeit hat eine Arbeitshilfe zur Ausgestaltung der freien Förderung nach §16f SGB II herausgegeben. In Umsetzung
EINRICHTUNG VON BRANCHENSPEZIFISCHEN „NACHWUCHSFONDS“ “ Das Vorhaben von Bundesbildungsministerin Schavan will Jugendlichen einen guten Start ins Berufsleben ermöglichen. Schavan will einen „Schutzschirm“ errichten, der jungen
Der Tag der Entscheidung rück näher. Bei welchem Kandidaten/welcher Kandidatin mache ich mein Kreuzchen? Und wem geben ich die Zweitstimme? Welche Partei steht für die Anliegen der Jugendsozialrbeit? Hat die besseren Konzepte für mehr Beschäftigung oder mehr Chancengerechtigkeit? Antworten von SPD und Bündnis 90/Die Grünen auf einen Fragenkatalog des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit bieten vielleicht Orientierung bei der Wahlentscheidung. Ebenfalls hilfreich könnte eine Gegenüberstellung der Wahlprogramme des Deutschen Caritasverbandes sein, die die Themen Arbeitsmarktpolitik, Armutsbekämpfung und Sozialstaat aufgreift.
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) der Hans Böckler Stiftung legt Maßnahmevorschläge für mehr Beschäftigung in der Krise vor. Dazu zählen: Abschlussbezogene Qualifizierung im Betrieb durch Freistellung mit Lohnersatz (Kurzarbeit) ermöglichen. Dabei soll der Bezug des Kurzarbeitergeldes auf 36 Monate verlängert werden. Ebenfalls zu Qualifizierungszwecken sollte die maximale Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes (ALG I) auf 24 Monate erhöht werden. Die Möglichkeiten zur individuellen Arbeitszeitgestaltung sollten ausgebaut werden und sich gleichermaßen an den Interessen von Arbeitgebern und Beschäftigten ausrichten. Als Übernahmeanreiz von Auszubildenden werden Lohnkostenzuschüsse vorgeschlagen. Die Ausbildungslücke sollte durch verstärkte staatliche Anstrengungen geschlossen, d.h. mehr Plätze in überbetrieblicher Ausbildung geschaffen werden.