Nachruf zum Tod von Irmgard Karwatzki
Die ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin im BMFSFJ Irmgard Karwatzki ist am 9.12.2007 im Alter von 67 Jahren verstorben. Ihre Biographie zeigt ihre Nähe zu den Anliegen
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Die ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin im BMFSFJ Irmgard Karwatzki ist am 9.12.2007 im Alter von 67 Jahren verstorben. Ihre Biographie zeigt ihre Nähe zu den Anliegen
BETZAVTA-MITEINANDER Termin/Ort: 5.-7. Februar 2008, Berlin Veranstalter: Projekt „Demokratie Leben Lernen. Herausforderungen für die Jugendsozialarbeit in ländlichen Räumen“ der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V.
NEUERSCHEINUNG Gottvertrauen … im Alltag im Beruf in Gefahr im Scheitern und im Neubeginn in der Krankheit im Alter im Sterben und im Tod “
ANHÖRUNG IM INNENAUSSCHUSS “ Für die Streichung der Optionspflicht und eine weitergehende Akzeptanz der Mehrstaatlichkeit plädierte die Mehrheit der Sachverständigen während einer öffentlichen Anhörung im
MANCHMAL SIND WIR WIE … “ Manchmal sind wir wie die Hirten, die in der Stille der Nacht auf die Geräusche hören, die sie umgeben,
SONDERAUSWERTUNG DES DGB-INDEX GUTE ARBEIT Als „alarmierend‘ bezeichnete die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock die Ergebnisse der DGB-Jugend-Studie zur Qualität der Arbeit junger Beschäftigter. Es ist
PROFESSOR DR. RAINER DOLLHASE REFERIERTE ÜBER GUTEN UNTERRICHT “ Die Naturwissenschaften reißen es nicht wirklich raus. So richtig jubeln kann eigentlich niemand über die aktuellen
KOLPINGWERK BEGRÜSST URTEIL DES BUNDESGEREICHTSHOFS “ Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) im Fall der Millionenpleite des Kolping-Bildungswerks Sachsen (KBS) ist vom Kolpingwerk mit Erleichterung aufgenommen
KOPFTUCH, ORDENSTRACHT ODER KIPPA – WELCHE RELIGIÖSEN SYMBOLE DÜRFEN VON BEMATINNEN GETRAGEN WERDEN? “ Der hessische Staatsgerichtshof bestätigte das für alle Beamtinnen geltende Verbot, im
IAB-Forschungbericht veröffentlicht: Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um das Thema „mehr Beschäftigung für wettbewerbsschwächere Arbeitnehmer und Arbeitslose“ untersucht der Forschungsbericht die aktivierenden Wirkungen der ersten drei Stufen des Modellversuchs „Bürgerarbeit“. Dieser Modellversuch wurde von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit (BA) Sachsen-Anhalt-Thüringen gemeinsam mit dem Land Sachsen-Anhalt entwickelt und zuerst in der Kurstadt Bad Schmiedeberg umgesetzt. Das Konzept der Bürgerarbeit hat sowohl Elemente von „Workfare“ als auch eines „Sozialen Arbeitsmarktes“ und sieht ein vierstufiges Vorgehen vor. Die Analysen zeigen, dass die Betreuung der Arbeitslosen in Bad Schmiedeberg während des Modellversuchs durchaus intensiviert worden ist. Dies schlug sich etwa auch in verstärkten Eigenbemühungen der Arbeitslosen nieder. Dies führte aber nicht in großem Umfang zu zählbaren Arbeitsmarkterfolgen: Die Abgänge aus Arbeitslosigkeit gingen weit überwiegend in öffentlich geförderte Beschäftigung, während die Abgangsraten in Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt und in Nichterwerbstätigkeit kaum positiv beeinflusst wurden. Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass die mangelnde Aktivierung der Arbeitslosen nicht der Hauptgrund für die lang andauernde Arbeitslosigkeit ist.