Tag: 11. September 2006

Bundesagentur für Arbeit legt Arbeitsmarktbericht für 2005 vor

Bundesagentur für Arbeit: ‚Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit durch die Einführung des SGB II geprägt. Es ist ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III im Jahresverlauf zu verzeichnen. Strukturelle Diskrepanzen zwischen West und Ost sind vorhanden. Die Erwerbsneigung ist im Osten größer als im Westen. Die Arbeitsmarktpolitk stützt Beschäftigung. Die Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen und Berufsausbildung Benachteiligter bleiben auf hohem Niveau. Frauen, Jugendliche und Ausländer sind besonders von Hartz IV-Effekt betroffen. Gut vier Fünftel der Arbeitslosen erhalten Geldleistungen zum Lebensunterhalt. Knapp drei Fünftel der Arbeitslosen erhalten das neue Arbeitslosengeld II.‘

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Auszeit: Stärkung – Motivation – Qualifizierung – Integration für schulmüde Jugendliche und Schulverweigerer im Landkreis Osnabrück

Abschlussbericht AUSZEIT: ‚Der Landkreis Osnabrück hat mit dem Modellprojekt AUSZEIT in den letzten drei Jahren in Kooperation von Jugendhilfe, Schule und freien Trägern der Jugendsozialarbeit neue Ansätze der schulischen, beruflichen und sozialen Integration von Schulverweigerern mit besonders verfestigten Verweigerungskarrieren erprobt. AUSZEIT war und ist die Antwort auf ein Problem von unverändert hoher Aktualität. Noch immer ist der Bedarf deutlich höher als die derzeit tatsächlich zur Verfügung stehenden Angebote für Schulverweigerer. Das Modellprojekt AUSZEIT hat gezeigt, wie es mit Hilfe einer gemeinsamen Strategie der auf kommunaler Ebene beteiligten Institutionen möglich ist, Lösungen zu finden, die sowohl den betroffenen Jugendlichen als auch den Interessen der Schulen und des Landkreises gerecht werden.‘

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Gebündelte Kompetenzen für berufliche Integration. Aus der Praxis des Modellprogramms ‚Kompetenzagenturen‘

INBAS Werkstattbericht: ‚Praktizierte Jugendhilfe Hand in Hand mit den ARGEn. Das Case-Management wurde in den Kompetenzagenturen mit mehr als 3.000 Jugendlichen durchgeführt. Die meisten Jugendlichen bringen eine Vielzahl von Problemen mit. Sie finden den Zugang zu Ausbildung und Arbeit nicht aus eigener Kraft. Erfolgreiche Zusammenarbeit im Sinne der Jugendlichen ist eine ’soziale Kunst‘.‘

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