Tag: 3. April 2006

Handlungsempfehlungen zur Koopertaion von Jugendhilfe und Schule

AGJ: ‚Bildung ist eine Lebensaufgabe, die nicht auf unmittelbar verwertbares Wissen oder berufsverwertbare Fertigkeiten zu reduzieren ist. Die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule soll auch dazu beitragen ein neues pädagogisches Konzept zu entwickeln. Die Kommune soll eine Koordinierungsaufgabe bei der Planung und Steuerung der Kooperation übernehmen.‘

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Berufsbildungsbericht 2006: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung nimmt Stellung zum Entwurf

BiBB: ‚Die Ausbildungssituation hat sich in den zurückliegenden Jahren in den alten und neuen Ländern zugespitzt. Der Hauptausschuss ist der Auffassung, dass es auf Grund der begrenzten betrieblichen Ausbildungsangebote weiterhin zusätzlicher staatlicher Maßnahmen, insbesondere auch der Verbesserung der Rahmenbedingungen, bedarf. Auswirkungen des SGB II: Die unklaren Zuständigkeitsregelungen für Berufsberatung, Berufsorientierung und Vermittlung der Jugendlichen für Arbeitsagenturen, Arbeitsgemeinschaften und optierende Kommunen betrachtet der Hauptausschuss mit Sorge und bittet den Gesetzgeber, hier nachzubessern und zu klaren und eindeutigen Regelungen und der Aufgabenwahrnehmung aus einer Hand, zu kommen.‘

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Hitzige Debatte um Einbürgerungsfragen

Bundeskanzlerin Merkel hat sich erneut in die Debatte eingeschaltet. Ausdrücklich verteidigte Merkel die Fragebogen-Diskussion und forderte von einbürgerungswilligen Ausländern ein ganz bewusstes Bekenntnis zu diesem Land. Wobei selbst der „deutsche Literaturpapst“ Marcel Reich-Ranicki nicht alle Fragen beantworten könnte. Die Diskussion um Einbürgerung macht keinen Halt an Deutschen Grenzen. In Österreich und Dänemark wird um die Problematik nicht weniger gestritten.

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