VERANSTALTUNGEN: ‚Touch Europe‘ Praxis der EU-Förderung Starter- und Vertiefungsseminar PRAXIS DER EU-FÖRDERUNG STARTER – SEMINAR Termin / Ort: 28. und 29. März 2006 im Diakonuschen
KOMBILOHN: EIN ANSATZ MIT HAKEN UND ÖSEN Aktuelle Analyse aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. Martin Dietz, Susanne Koch und
REGIERUNG SOLL ERSTE BEWERTUNG FÜR INTEGRATIONSKURSE BIS ENDE APRIL VORLEGEN Den Antrag stellte am Donnerstag die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Zusammenfassung: “ Die Bundesregierung soll
REGINONALTAGUNG: »Weg-weisend«II Vernetzung der Angebote der Jugendhilfe, Justiz und Polizei zur (Re)Integration von straffälligen jugendlichen Migrant/innen Termin / Ort: 4. April 2006 im Maternushaus Köln
AM 27. APRIL IST GIRLS’DAYA.: DIHK ruft zur Beteiligung am ‚Mädchen- Zukunftstag‘ auf. “ Der sechste ‚Mädchen-Zukunftstag‘ fällt auf den 27. April 2006. An diesem
FÖRDERPROGRAMM DER ROBERT-BOSCH-STIFTUNG FÜR MIGRATIONSPROJEKTE Integration junger Migranten Fast ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland kommt aus Migrantenfamilien. Für viele von ihnen ist
FÖRDERPRGRAMM ‚SOZIALE STADT‘: 1,4 Milliarden Euro als Hilfe gegen Armut und Arbeitslosigkeit “ Arbeitslosigkeit, demografischer Wandel und die Zuwanderung armer Bevölkerungsschichten haben in vielen deutschen
Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Politik und Gesellschaft müssen vom Kind aus denken, das heißt, alles Handeln und Entscheiden, Ressourcen und Strukturen konsequent an den Rechten, Möglichkeiten, Ansprüchen und Interessen von Kindern und Jugendlichen orientiert werden. Es muss daher gewährleistet werden, dass die im Koalitionsvertrag angekündigte Überprüfung des Kinder- und Jugendplans keine Mittelkürzung zur Folge hat.
BAG arbeit e.V.: Die in den Jahren 2004 und 2005 umgesetzten zentralisierten Ausschreibungsverfahren zeigten insbesondere bei Maßnahmen für Jugendliche bedenkliche Auswirkungen. Träger erhalten Zuschläge für Maßnahmefelder, in denen sie weit schlechter qualifiziert sind als in anderen, wo sie über Topkompetenzen verfügen. Die im Konzept formulierten „Standards“ beschränken die Träger in der Entwicklung und Umsetzung.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) begrüßt den 12. Kinder- und Jugendbericht zu dem Thema „Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule“ ausdrücklich. Der Bericht entwickelt eine institutionsübergreifene Perspektive, indem er die Bildungsprozesse bzw. die Bildungsbiographie der jungen Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der BDKJ teilt die Einschätzung, dass neben der schulischen Bildung auch den Orten der außerschulischen Bildung und anderen Lernwelten, ein viel größerer Stellenwert in der bildungspolitischen Diskussion eingeräumt werden muss. Das Handeln der Politik und aller Träger von Bildungsleistungen wird sich zukünftig anhand der Umsetzung der Empfehlungen und Leitlinien des 12. Kinder- und Jugendberichtes messen lassen müssen.