Tag: 5. Dezember 2005

Jugendsozialarbeit

BAG Jugendsozialarbeit: ‚Richtig ist [], dass die politisch Verantwortlichen Konsequenzen aus der PISA-Studie ziehen und die Bildungschancen von der sozialen Herkunft entkoppeln wollen.‘ ‚Notwendig wäre es aus Sicht der BAG Jugendsozialarbeit gewesen, junge Migrantinnen und Migranten als Querschnittsgruppe in allen Bereichen zu berücksichtigen.‘ Netz gegen Rassismus, für gleiche Rechte: ‚Gleichzeitig begrüßt das Netz, „dass die Herausforderungen in der Integrationspolitik als ressortübergreifende Aufgabe“ anerkannt werden oder auch, „dass im Bereich der Jugendhilfe die interkulturelle Kompetenz gestärkt werden soll“.‘ Deutscher Caritasverband: ‚…begrüßte die Ankündigung der Bundeskanzlerin, über eine Kombination von Arbeitslohn und staatlicher Lohnergänzung für mehr bezahlbare und existenzsichernde Arbeitsplätze auch für gering Qualifizierte sorgen zu wollen.‘

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„Verloren in einem reichen Land ?“ Jahrestagung der BAG Katholische Jugendsozialarbeit 2005 – 22./23. Nov. 2005 in Schmochtitz /Sachsen

BAG Katholische Jugendsozialarbeit: Jahrestagung 2005 in Schmochtitz / Sachsen: Dr. Steckinger: ‚ in der Jugendsozialarbeit gilt es, die Ambivalenz von lebenslänglich notwendiger Sicherheit und gesellschaftlich gegebener riskanter Offenheit zu meistern.‘ Plenum: ‚Bei den „Globalisierungsjugendlichen“ wurde ein Verlust an Heimat, Orientierung und Bindungsfähigkeit festgestellt.‘

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GEW: „Mit Volldampf auf schulische Berufsausbildung setzen.“ Wege in den Beruf statt Ausbildungskatastrophe: Junge Menschen brauchen Perspektiven “ „Wir müssen mit Volldampf auf Stärkung und

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Zur Diskussion: 25 Jahre berufliche Benachteiligtenförderung: Ein Hauch von Abschiedsstimmung

Dr. Henning Schierholz, b+a consult: 25 Jahre berufliche Benachteiligtenförderung: Ein Hauch von Abschiedsstimmung: ‚Die gegenwärtige Ausschreibungspraxis der Bundesagentur für Arbeit mit zentralisierten Verfahren nach der Verdingungsordnung für Leistungen (VOL/A) erweist sich für Qualität und Verstetigung der beruflichen Förderung benachteiligter Jugendlicher momentan als schwerer Klotz am Bein.‘ ‚In der BNF ist viel erreicht worden (sogar mehr als ursprünglich in den achtziger Jahren intendiert) – mit ihrem Instrumentarium sind in den letzten 25 Jahren mehrere zehntausend Jugendlichen zu einem anerkannten Berufsabschluß geführt worden, solange der Grundsatz „Qualifizierte Berufsausbildung für alle Jugendlichen“ politisch über die Parteigrenzen hinweg handlungsleitend war.‘

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