Tag: 7. November 2005

Integrationsmodelle im Vergleich

Integrationsmodelle im Vergleich “ Frankreich – Die gescheiterte Assimilation ‚Die volle Eingliederung in die französische Gesellschaft‘: So lautet das Ziel der Ausländerpolitik in Frankreich. Grundlage

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European Youth Week

European Youth Week “ 5. – 11. Dezember 2005, das heißt: Eine volle Woche mit vielfältige Aktionen zum Thema JUGEND und Europa, mit Aktionen, Workshops,

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Beispiel Rheinland-Pfalz: Jugend in Arbeit und Ausbildung bringen – Arbeitsmarktpolitische Schnittstellen-Konferenz U 25

Dokumentation der Fachtagung ‚Jugend in Arbeit und Ausbildung bringen – Arbeitsmarktpolitische Schnittstellen-Konferenz U 25‘: ‚Die geplanten Jugendkonferenzen sind ein wichtiges und gutes Instrument, um die Kooperation in Gang zu bringen und unnötiges Kompetenzgerangel zu beenden.‘ ‚Eine wie auch immer ausgestaltete Integrationsstrategie muss die individuelle Biographie, die persönlichen Voraussetzungen und die persönliche Bereitschaft angemessen berücksichtigen.‘ ‚Jugendsozialarbeit nach SGB III und SGB VIII befasst sich immer mit Berufswege- und Lebenswegeplanung und entsprechenden Hilfen für junge Menschen.‘

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Ausbildungsreife – auch unter den Fachleuten ein heißes Eisen

Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB): Experten-Monitoring: ‚Ausbildungsreife – auch unter den Fachleuten ein heißes Eisen‘: ‚Ein Grund für den Streit um das Thema „Ausbildungsreife“ besteht darin, dass in der Öffentlichkeit nahezu jeder etwas anderes darunter versteht.‘ ‚Einigkeit besteht auch dahingehend, dass unter „Ausbildungsreife“ nur solche Aspekte subsumiert werden können, die schon bei Antritt der Lehre vorhanden sein müssen.‘ ‚Die Fachleute denken damit vor allem an allgemeine Arbeits-, Leistungs- und Sozialtugenden.‘ ‚Rund drei Fünftel der Fachleute bescheinigen den Jugendlichen, sich bei ihrer Lehrstellensuche mehr anzustrengen als die Schulabgängergeneration vor 15 Jahren.‘

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Zuwanderung nach Deutschland im ökonomischen Interesse

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Kommentar von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Leiter des Referats „Grundsatzfragen und ökonomische Aspekte der Migration“: ‚Zuwanderung nach Deutschland im ökonomischen Interesse‘: ‚Bei ansässigen Zuwanderern bestehen indes nicht nur in ökonomischer, sondern auch in gesellschaftlicher Hinsicht erhebliche Integrationsdefizite, gerade auch bei der zweiten und dritten Generation sie zeigen sich – trotz spürbarer Fortschritte in der jüngeren Vergangenheit – insbesondere im Bildungssystem und – daraus folgend – auf den Arbeitsmärkten, auf denen die Migranten einem mehr als doppelt so hohen Risiko, arbeitslos zu werden und zu bleiben, unterliegen wie die Deutschen.‘

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