Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Kommentar von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Leiter des Referats „Grundsatzfragen und ökonomische Aspekte der Migration“: ‚Zuwanderung nach Deutschland im ökonomischen Interesse‘: ‚Bei ansässigen Zuwanderern bestehen indes nicht nur in ökonomischer, sondern auch in gesellschaftlicher Hinsicht erhebliche Integrationsdefizite, gerade auch bei der zweiten und dritten Generation sie zeigen sich – trotz spürbarer Fortschritte in der jüngeren Vergangenheit – insbesondere im Bildungssystem und – daraus folgend – auf den Arbeitsmärkten, auf denen die Migranten einem mehr als doppelt so hohen Risiko, arbeitslos zu werden und zu bleiben, unterliegen wie die Deutschen.‘