Reformwerkstatt NRW – Programm zur Zukunft der beruflichen Bildung

DUALE BERUFSAUSBILDUNG FIT FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT – EMPFEHLUNG VORGELEGT „Wir müssen unser bewährtes System der Berufsausbildung weiterentwickeln und zukunfstfest machen, wenn es seine anerkannte Qualität behalten soll.“ Mit diesen Worten präsentierte der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Karl-Josef Laumann diesen Sommer in Düsseldorf die Arbeitsergebnisse einer vom NRW-Arbeitsministerium eingesetzten hochkarätigen Expertenkommission zur Reform der dualen beruflichen Bildung in Deutschland. Die Experten der Reformwerkstatt NRW – darunter namhafte Wissenschaftler und Berufsbildungsexperten aus dem Deutschen Bundestag – haben nach zweijähriger Arbeit einen umfangreichen Bericht vorgelegt. Auszüge aus diesem Bericht: “ 1 Lage und Entwicklungspotenzial der dualen Berufsbildung in Deutschland … 1.1 Grundlagen: Vier Modelle des Übergangs von der Schule in die Erwerbswelt Zur Systematisierung der Berufs- und Berufsbildungstradition lassen sich vier Modelle unterscheiden, bei denen der Übergang von der allgemein bildenden Schule in die Berufsbildung (1. Schwelle) sowie der Übergang von der Berufsbildung in die Arbeitswelt (2. Schwelle) zeitlich, institutionell und inhaltlich höchst unterschiedlich ausgeprägt sind. Im ersten Modell fallen die erste und zweite Schwelle des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt zu einer Schwelle zusammen, da auf der einen Seite innerbetriebliche Arbeitsmärkte dominieren, in denen die Berufsform der Arbeit keine oder eine untergeordnete Rolle spielt und daher auf der anderen Seite eine darauf bezogene berufliche Qualifizierung als eigenständiger Karriereabschnitt zwischen Schule und Beschäftigungssystemen entfallen kann. Qualifizierung erfolgt in diesem Modell als eine Dimension betrieblicher Organisationsentwicklung. In der Kombination von hoher Allgemeinbildung, Lernen im Arbeitsprozess sowie einer durch eine feste Betriebsbindung verursachte hohe Arbeitsmoral markiert dieses Modell einen Eckpunkt des Experimentierfeldes, in dem die Traditionen der beruflichen Bildung (school-to-work transition) miteinander konkurrieren. … Das zweite Modell ist gekennzeichnet durch eine – im Durchschnitt – relativ lange und wenig regulierte Übergangsphase mit langwierigen Such- und Orientierungsprozessen für die Jugendlichen, eine damit einhergehende hohe Jugendarbeitslosigkeit und andere soziale Risikolagen sowie einen extrem nachfrageorientierten flexiblen Weiterbildungsmarkt mit wenig qualifizierten betrieblichen Ausbildungsplätzen. Dieses Modell zeichnet sich sowohl durch eine hohe erste als auch eine hohe zweite Übergangsschwelle aus. Die Beteiligung an Qualifizierungsprogrammen ist einerseits eng mit dem Einstieg in das Beschäftigungssystem sowie der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit verbunden, es kann aber andererseits daraus eine „Parksituation“ auf der Suche nach einem Arbeitsplatz im Beschäftigungssystem werden. Um Qualifizierungsdefizite zu vermeiden, setzt dieses Modell auf Arbeitsplätze mit möglichst niedrigen Qualifikationsanforderungen auf der Ebene der ausführenden Tätigkeiten sowie auf das on the job training. In einem dritten Modell wird der Übergang vom Schul – in das Beschäftigungssystem durch ein reguliertes System dualer Berufsausbildung ausgestaltet. In diesem Modell ist der Jugendliche als Auszubildender gleichzeitig sowohl Schüler (in einer berufsbegleitenden Schule) als auch Arbeitnehmer in einem Ausbildungsbetrieb. Sowohl die erste als auch die zweite Schwelle sind relativ niedrig (wenn das System funktioniert). … Bildungssystem und Arbeitswelt sind in diesem Modell über die Institution des Berufes zugleich nachfrage- und angebotsorientiert miteinander verknüpft. … Die Berufsbildung wird so zur Brücke zwischen Arbeitswelt und Bildungssystem. Die Jugendarbeitslosigkeit ist entsprechend niedrig. … Die duale Organisation beruflicher Bildung knüpft an die Lehrlingsausbildung (Meisterlehre) an. Im vorigen Jahrhundert allerdings hat sie sich in Deutschland weit davon entfernt. Der Idealtypus der Lehrlingsausbildung, wie er neuerdings in den Konzepten des modern apprenticeship vor allem in angelsächsischen Ländern reetabliert wird, repräsentiert eine Lernform, die sich in ihrer Legitimation auf zahlreiche Lern- und Entwicklungstheorien stützen kann. Danach vollzieht sich die berufliche Kompetenzentwicklung als ein Prozess des Hineinwachsens in die jeweilige berufliche Praxisgemeinschaft. … Im vierten Modell ist der Übergang von der Schule zur Arbeitswelt als System schulischer Berufsausbildung ausgestaltet. An einen allgemein bildenden Bildungsabschluss schließt sich eine berufsbezogene oder berufsorientierte Schulform an. Mit dem (Berufs)Schulabschluss wird i. d. R. ein staatliches Zertifikat über den erreichten „Schul-Beruf“ erworben. Während in diesem Modell die erste Schwelle für die Jugendlichen unproblematisch ist, wird hier die zweite Schwelle zum entscheidenden Übergang in das Beschäftigungssystem. … Die schulische Form beruflicher Bildung orientiert sich didaktisch an der Vermittlung von Fachwissen, orientiert an den Fachwissenschaften. … Dem praktischen Wissen wird keine eigene Qualität zugemessen, sondern eine vom wissenschaftlichen Wissen abgeleitete. … Die vier Modelle der school-to-work transition unterscheiden sich wesentlich durch die Bedeutung, die den Berufen als dem organisierenden Prinzip für Arbeitsmärkte, für die betriebliche Arbeitsorganisation und für die berufliche Bildung zukommen. Im ersten Modell hat die Berufsform der Arbeit und damit auch die darauf bezogene Berufsbildung kaum eine Bedeutung, während Berufe das zentrale Moment im dritten und vierten Modell darstellen. Diese vier Typen des Übergangs von der Schule in die Arbeitswelt repräsentieren vier idealtypische Berufsbildungs- bzw. Qualifizierungsformen, die in der Praxis mehr oder weniger klar ausgeprägt sind und die in zahlreichen Ländern mit unterschiedlicher Gewichtung nebeneinander existieren. … 1.3 Vier Entwicklungsszenarien Die international vergleichenden Analysen zu den Stärken und Schwächen dualer Berufsbildungssysteme führen zu dem Ergebnis, dass sich die zukünftige Entwicklung des deutschen Berufsbildungssystems in der Form von vier Szenarien darstellen lässt. Szenario 1: Duale Berufsbildung für leistungsschwächere Schüler in traditionellen Branchen. Szenario 2: Schulische Berufsbildung. Szenario 3: Ungeregelter Übergang von der Schule in die Arbeitswelt (Qualifizierungsmarkt). Szenario 4: Innovative duale Berufsbildung für etwa zwei Drittel der Schulabgänger eines Altersjahrganges. … Bei der Entwicklung einer europäischen Berufsbildungsarchitektur werden mit dem so genannten Kopenhagen-Prozess die Weichen für eine Entwicklung gestellt, bei der eines dieser Szenarien in der Zukunft das dominierende sein wird. … 1.3.5 Zwischenfazit: Stärkung der dualen Berufsbildung … Wird das politische Krisenmanagement fortgesetzt, das die berufliche Bildung als ein System der Versorgung von Jugendlichen behandelt, dann wird die Attraktivität der dualen Berufsbildung weiter absinken. … Die Reformwerkstatt hat die ökonomischen als auch die gesellschafts- und bildungspolitischen Gründe dargelegt, die dafür sprechen, das vierte Szenario zum Leitbild für ein Reformprojekt beruflicher Bildung zu machen. Da dieses Szenario als einziges eine sich selbst finanzierende betriebliche Berufsausbildung beinhaltet als auch eine hohe Attraktivität für Auszubildende und Betriebe gewährleistet, sprechen alle Gründe dafür, eine Berufsbildungsreform einzuleiten, die sich an diesem Szenario orientiert. Dazu gehören: – eine funktionierende Dualität – eine betriebliche Berufsausbildung, bei der das Prinzip „Lernen in qualifizierenden Arbeitsprozessen“ durchgängig umgesetzt wird – eine vollwertige etwa dreijährige Berufsausbildung – breitbandige Berufsbilder – situiertes Lernen: vom Anfänger zum Experten – Anwendungen des arbeitspädagogischen Prinzips der vollständigen Arbeitshandlung – Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung … 3 Grundsätze für ein Reformprojekt Berufliche Bildung … Integration des Berufsbildungssystems Die Realisierung eines umfassenden, einheitlich gegliederten Berufsbildungssystems ist die Voraussetzung für ein transparentes und durchlässiges Bildungsangebot. Es sichert bundesweite Vergleichbarkeit, erleichtert den Adressaten ganz wesentlich die Orientierung in diesem System und erlaubt eine Vereinfachung der Verwaltungs-, Steuerungs- und Planungsaufgaben. Die enge Verflechtung der Qualifizierung der Beschäftigten für die zunehmend global agierenden Unternehmen … erfordert eine Qualifizierungspolitik, die international ausgerichtet ist. … Die Dualität beruflicher Bildung hat Vorrang Die duale Organisation beruflicher Bildung sollte zukünftig wieder den Kern des Berufsbildungssystems ausmachen, da sie mit ihrem betrieblichen Teil ein sich selbst finanzierendes System ist, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärkt und den beruflichen Karriere-Interessen der Jugendlichen entgegen kommt. Mit einer vollständigen Berufsausbildung wird die Berufsfähigkeit erreicht, ein gegenüber anderen Formen der Berufsausbildung ganz entscheidender Vorteil. Sie bietet die besten Voraussetzungen für einen nahtlosen Übergang in das Beschäftigungssystem. Das Reformprojekt zielt daher auf die Realisierung stabiler Facharbeitsmärkte, die sich auf eine duale Berufsausbildung stützen können. Die branchenübergreifende durchschnittliche Ausbildungsquote muss dazu deutlich ansteigen.Traditionsreiche Berufsfachschulen und andere Formen innovativer schulischer Berufsbildung sollten jedoch in ihrer Wettbewerbsfähigkeit gestützt werden. Mit einer Verstärkung der betrieblichen Praxisphasen in den schulischen Berufsbildungsgängen kann ein höherer Grad an Durchlässigkeit im Gesamtsystem Berufliche Bildung erreicht werden. … Erhöhung der Durchlässigkeit im System der beruflichen Bildung … muss das System so in das Gesamtbildungssystem eingebunden sein, dass ein hohes Maß an Durchlässigkeit zwischen beruflicher und allgemeiner Bildung möglich ist. Für den Übergang von der Schule in die Berufsbildung wird ein die Schulstufen übergreifender Einstieg in die Berufsausbildung vorgeschlagen, mit dem das mittlere Ausbildungsalter sowie der hohe Anteil der Ausbildungsabbrecher deutlich abgesenkt werden können. Damit sollen sich der Maßnahmendschungel und die Maßnahmen zur Erhöhung der Ausbildungsreife am Ende der Sekundarstufe I sowie am Beginn der Sekundarstufe II weitgehend erübrigen. Die duale Berufsausbildung soll deutlicher als bisher als Abschnitt in einer beruflichen Karriere bzw. im Prozess des lebenslangen Lernens herausgestellt werden. An die Stelle des Karrieremusters „ausgelernt haben“ tritt das Muster einer Berufsbildung als Fundament für das lebenslange Lernen. Dies setzt voraus, dass die Chancen erhöht werden, mit der Berufsausbildung auch die (fachgebundene) Hochschulreife zu erwerben oder diese im Anschluss an eine Berufsausbildung nachzuholen. … Europäisierung beruflicher Bildung … Die Europäisierung beruflicher Bildung (Kopenhagen-Prozess) hat zu ersten Zwischenergebnissen geführt. Deutschland sollte sich an diesem Prozess aktiver beteiligen als bisher. Mehr Transparenz und Mobilität sowie die wechselseitige Anerkennung von Qualifikationen gelingt am ehesten durch eine Ausweitung der europaweit etablierten Berufe (offene Kernberuflichkeit) und die Etablierung europäischer Standards für die duale Berufsausbildung, wie sie in einer großen Zahl von Berufsfeldern bereits etabliert ist. Der Erfolg eines europäischen Berufsbildungsprojektes hängt davon ab, wie es der Europäischen Union gelingt, eine europäische Berufsbildungsarchitektur auf der Grundlage von Beispielen guter und bester Berufsbildungspraxis aufzubauen. Über das Potenzial dazu verfügt die Europäische Union. Dies setzt voraus, sich auch über Bildungsgänge, deren Ziele, Inhalte und deren Abschlüsse zu verständigen. Das entscheidende Beschreibungskriterium für die Verortung beruflicher Abschlüsse ist die berufliche Handlungsfähigkeit, die deshalb bei der Darstellung von „Lernergebnissen“ im europäischen Kontext zum Zwecke ihrer Vergleichbarkeit heranzuziehen ist und insbesondere bei der künftigen Ausgestaltung von Anerkennungsrichtlinien berücksichtigt werden muss. Auf dieser Grundlage wäre auch eine sinnvolle Ausfüllung der Niveaustufen des vorgeschlagenen EQF möglich, die der beruflichen Bildung in angemessener Weise Rechnung trägt und zugleich eine adäquate Einordnung der in einem System dualer beruflicher Bildung erzielbaren Aus- und Weiterbildungsabschlüsse ermöglicht. … Lebensbegleitendes Lernen als strukturelles Integrationsprinzip … Die RW sieht in der beruflichen Erstausbildung die Grundlage für das lebenslange Lernen als Angebot für alle Bürger. Dies setzt allerdings eine enge Verzahnung der beruflichen Erstausbildung mit der Weiterbildung voraus. … 4 Die Reformmaßnahmen 4.1 Vorrang für die duale Berufsausbildung … 4.2 Stufenübergreifende Eingangsstufe in die (duale) Berufsausbildung … 4.3 Erhöhung der Durchlässigkeit im System beruflicher Bildung … 4.4 Förderung und Integration Lernschwacher und Benachteiligter Der Anteil der Schüler, der nicht als ausbildungsreif gilt, ist in Deutschland mit beinahe einem Viertel der 15-jährigen (nach PISA) unverhältnismäßig hoch. Dabei gelingt es dem allgemeinen Bildungssystem und der vorschulischen Bildung im internationalen Vergleich außerordentlich schlecht, die sozial benachteiligten Schüler – vor allem die mit einem Migrationshintergrund – angemessen in das Bildungssystem zu integrieren. Daher entsteht für diese Risikogruppe beim Übergang von der Schule in die Berufsbildung ein besonderer Handlungsbedarf. Da die Reformkonzepte in der vorschulischen Bildung und in der Grund- und Sekundarschule erst längerfristig wirken können, kommt der (vor)beruflichen Bildung auch die kompensatorische Funktion zu, die Vermittlung der Ausbildungsfähigkeit in der dualen Berufsvorbereitung durch ausbildungs- und schulbegleitende Maßnahmen zu unterstützen. Die bisherigen Ansätze zur Förderung lernschwacher und marktbenachteiligter Jugendlicher tragen jedoch nachweislich zu wenig zur Linderung von spezifischen Defiziten bei, teilweise verstärken sie diese sogar. Grundsätzlich existieren am Übergang von der allgemeinen zur beruflichen Bildung bislang zwei Wege: Die der Nachbeschulung mittels Stützunterricht (a) und die der Heranführung an berufliches Lernen (b). … Die Entwicklungsdefizite lernschwacher Jugendlicher sind durch Maßnahmen an beruflichen Schulen allein nicht immer zu beseitigen (b). Erst die Nähe zu betrieblich vermittelten Erfahrungen schafft Impulse, die in Form der Konfrontation mit professionellen Aufgaben berufliche Identitätsbildung auslösen und auf diese Weise Kompetenzentwicklung einleiten. Dafür sind betriebliche Erfahrungen unerlässlich, sie müssen aber durch einen geeigneten Berufsschulunterricht vorbereitet werden.Daher besteht insbesondere angesichts des pädagogischen Förderimperativs bei gravierenden Leistungsdefiziten keine Alternative zur Verlagerung des schulischen Lernorts von der Haupt- bzw. Förderschule zur beruflichen Schule ab der 8. bzw. 9. Klasse. Hier reicht die duale Organisation der 10. Klasse Haupt- bzw. Realschule als gezielte Förderung nicht aus. Eine dieser Risikogruppe angepasste Förderstruktur sieht generell einen zeitlich gedehnten Wechsel des Lernmilieus von der allgemein bildenden zur berufsbildenden Schule und von dieser in betriebliche Praktika und Ausbildungswege vor. Dabei kommt es auch aus der Sicht der Betriebe darauf an, dass nicht die jeweils aufnehmende Instanz die Defizite zu beseitigen hat, die in der davorgeschalteten verursacht oder konserviert wurden, sondern dass auf die Entwicklungsanforderungen des jeweils folgenden Abschnitts fokussiert wird. Bei lern- und leistungsschwachen Jugendlichen verläuft der Normalweg in der Form Schule – Beruf zu abrupt, angemessener ist – auch bildungsökonomisch – der Weg Allgemeinbildung_außerbetriebliche Berufsvorbereitung_ duale Berufsbildung. 4.5 Berufsbildungszentren und -netzwerke … 4.6 Berufsbildungsplanung und –steuerung, Unterstützungssysteme … 4.7 Europäisierung beruflicher Bildung … 4.8 Finanzierung der beruflichen Bildung … 4.9 Berufsbildungsforschung und Qualitätssicherung … 4.10 Staatliche Verantwortung für die berufliche Bildung …“ Den Volltext der Empfehlungen der Reformwerkstatt entnehmen Sie bitte dem Anhang.

http://www.mags.nrw.de

Quelle: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Dokumente: Reformwerkstattneu.pdf

Ähnliche Artikel

Verfassungsgericht sieht kein Grundrecht auf BAföG

Studierende haben keinen unmittelbaren verfassungsrechtlichen Anspruch auf staatliche Leistung zur Aufnahme eines Studiums. Weder ein menschenwürdigens Existenzminimum noch das Sozialstaatsprinzip könnten als Begründung für Unterstützung

Ohne sie ist alles nichts

Unter dem Motto „Ohne sie ist alles nichts“ fand der 14. Dialogtag der Katholischen Jugendsozialarbeit (KJS) Bayern Mitte Oktober in Regensburg statt. Im Mittelpunkt der

Skip to content