Bei einer bundesweiten Fachtagung diskutierten MultiplikatorInnen, Leitungskräfte und Fachkräfte der Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit, wohin die Jugendsozialarbeit angesichts des gesellschaftlichen Wandels aufbricht. Der Gefahr, dass eine zunehmende Anzahl von Menschen sich abgehängt fühlt und Ängste um ihre eigene Zukunft entwickelt, ist etwas entgegen zu setzen. Damit das gelingt forderten die Expertinnen und Experten der Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit:
## Jugendliche in der Schule brauchen mehr als Unterricht
## Jugendliche brauchen auch andere Formen des beruflichen Lernens.
## Jugendliche brauchen Wertschätzung und Beteiligung.
## Jugendliche über 18 brauchen Hilfe bevor sie zum „Fall“ werden.
Quelle: BAG EJSA