So gelingt Europa für benachteiligte Jugendliche

Die Europa-Wahl steht vor der Tür. Grund genug, sich zu fragen, was halten Jugendliche von Europa? Wie geht es ihnen wirtschaftlich? Wie wird der europäische Gedanke weiterleben?

Europäische Identität entsteht, wenn man sich der Vielfalt Europas bewusst wird. Zum Beispiel, dass man frei reisen kann, überall mit seinem Handy online ist und in den meisten Ländern mit einer gemeinsamen Währung bezahlen kann. Doch wie macht man Jugendlichen diese Vielfalt bewusst, wenn sie bildungsbenachteiligt sind oder sich durch einen ländlichen Wohnort abgeschnitten fühlen? Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit legt mit der neuen Ausgabe der Zeitschrift DREIZEHN ein Heft vor, dass Möglichkeiten aufzeigt, wie Europa für die Jugend erfahrbar sein kann. Denn ohne Erfahrung bleibt Europa abstrakt. Mobilität und internationales Aufeinandertreffen, spielerische Auseinandersetzung mit Europa und Seminare zur politischen Bildung. All dies kann einen Grundstein legen, um europäische Identität zu formen. Wie das gelingt lesen Sie in der Nr. 21 der DREIZEHN.

Quelle: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

Ähnliche Artikel

Digitale Teilhabe und Regulierung von KI

Die digitale Transformation hat durch generative KI einen enormen Schub erfahren. Während die Jugendarbeit noch für die digitale Teilhabe aller jungen Menschen streitet, entstehen enorme

Skip to content