LänderAKTIV: Neues Online-Angebot zu Förderaktivitäten der Länder

LänderAKTIV: NEUES ONLINE-ANGEBOT ZU FÖRDERAKTIVITÄTEN DER LÄNDER Einen Überblick über die vielfältigen Förderprojekte und -programme der Länder im Übergangsfeld Schule – Beruf bietet erstmals das neue Informationsportal LänderAKTIV. Bedingt durch die dezentralen Strukturen, waren diese Förderaktivitäten bislang nur schwer zugänglich. LänderAKTIV soll bildungspolitisch Verantwortliche sowie Praktikerinnen und Praktiker in der Berufsbildung beim länderübergreifenden „Lernen von anderen“ unterstützen. Neben der Präsentation von Programmen und Projekten werden deshalb auch Good Practice-Beispiele und hilfreiche Materialien für die Praxis gesammelt. Entwickelt wurde das Online-Angebot vom Good Practice Center (GPC) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Inhalte von LänderAKTIV können die Nutzerinnen und Nutzer aus zwei verschiedenen Blickrichtungen erschließen: 1. auf der Ebene der einzelnen Länder 2. nach Institutionen bzw. Lernorten: * Angebote der allgemeinbildenden Schulen (Berufsorientierung) * Angebote der berufsbildenden Schulen (Berufsvorbereitung) * Außerschulische Angebote (Jugendberufshilfe) Die wichtigsten Inhalte des Online-Portals – Förderprojekte und -programme, Good Practice-Beispiele und Praxis-Materialien – sind in Datenbanken enthalten. Diese ermöglichen eine zielgerichtete Recherche nach differenzierten Kategorien. LänderAKTIV wird derzeit um nützliche Zusatzinformationen zu den 16 Ländern sowie zu Berufsvorbereitung, Berufsorientierung und Jugendberufshilfe ergänzt. www.laenderaktiv.good-practice.de Kontakt: Britta Reitz E-Mail: reitz@bibb.de Tel.: 0228 / 107-1324

http://www.laenderaktiv.good-practice.de

Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung

Ähnliche Artikel

Gold- und-silberfarbene Euro-Münzen, die aus einem umgekippten Glas herausfallen.

Warnung vor Kürzungen bei den Jobcentern

Der Entwurf des Bundeshaushaltes für 2025 sieht Kürzungen bei den Eingliederungshilfen der Jobcenter vor. Nach einer ersten Einschätzung von Fachverbänden der Jugendhilfe sowie der Jugendsozialarbeit

Skip to content