Ein Bericht vom 9. Internationalen Weltjugendforum vom 28.3. – 1.4.2007 in Rom im Vorfeld des XXII. Weltjugendtages

„DIE BEDEUTUNG DER ARBEIT FÜR JUNGE MENSCHEN UND DIE WEITERGABE VON WERTEN ZUM AUFBAU EINER HUMANEREN WELT“ Ein Bericht vom 9. Internationalen Weltjugendforum vom 28.3. – 1.4.2007 in Rom im Vorfeld des XXII. Weltjugendtages. “ Ungefähr 300 junge Delegierte aus 80 Nationen vertraten ihre Bischofskonferenzen, Verbände und Organisationen auf dem 9. Internationalen Weltjugendforum zu dem der Päpstliche Rat für die Laien im Vorfeld des 22. Weltjugendtages in die Nähe von Rom eingeladen hatte. Vertreter/-innen der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ), des Internationalen Kolpingwerkes (IKW), der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) waren als katholische Jugend- und Sozialverbände unter anderem aktiv daran beteiligt. Unter dem Thema „Christliches Zeugnis ablegen in der Arbeitswelt“ berichteten Teilnehmer aus unterschiedlichen Ländern aus Ihren Erfahrungen in der Arbeitswelt im Zeitalter der Globalisierung. In Vorträgen angeregt erarbeiteten sie in Kleingruppen und Plenum verschiedene Problemlagen heraus und vergewisserten sich ihres Auftrages als Christinnen und Christen in der Welt. Herausgestellt und thematisiert wurde der Wert der Arbeit und die humanitären Aspekte in der Arbeit. Papst Benedikt XVI. beschrieb in seinen übermittelten Grußworten, wie wichtig und bedeutend die Arbeit für junge Menschen ist, und mit welchen Problemen wir in der heutigen Zeit konfrontiert werden. Zu erkennen ist, dass sich die Bedingungen und das Erscheinungsbild des Arbeitsmarktes radikal verändert haben. Der Fortschritt hat auf der einen Seite den jungen Menschen neue Hoffnung gebracht, auf der anderen Seite entstanden beunruhigende Formen von Ausgrenzung und Ausbeutung mit mehr und mehr persönlicher Not. Entscheidend ist Bildung und Training um in der Arbeitswelt bestehen zu können. Doch wird es immer schwieriger eine Beschäftigung zu finden, die übereinstimmt mit den persönlichen Fertigkeiten und Wünschen. Häufig bestehen unstabile Beschäftigungsverhältnisse die nicht über einen längeren Zeitraum beibehalten werden können. Der Prozess der Globalisierung in der Welt hat zur Folge, dass immer mehr Mobilität gefragt ist. Junge Menschen emigrieren und leben weit weg von ihrem Heimatland und Familien. Dies hat gerade bei jungen Menschen ein unsicheres Gefühl zur Folge, welches unzweifelhaft Auswirkungen hat auf die Verwirklichung des Traums vom Aufbau eines Zukunftsprojektes und Gründung einer Familie. Grundlegend und auch als Mission zu verstehen ist es, neben der Arbeit das Evangelium nicht zu vergessen und in Form von Nächstenliebe Zeugnis des christlichen Glaubens abzulegen. In kurzen Statements beschrieben Jugendliche aus verschiedenen Ländern konkret die Situation aus ihrem Lebensbereich und ihrem Land: Charbel Sawaya / Libanon (24 Jahre Lehrerin) Ich Lebe ganz normal und die Arbeit macht mir Spaß. Zur Zeit bin ich noch bei meinen Eltern und erst wenn ich verheiratet bin, darf ich ausziehen. Nach der Arbeit gehe ich in Pups und treffe mich mit Freunden. Im Libanon ist die momentane Lage so, dass es nicht so viele Fachkräfte gibt, wie benötigt werden. Junge Menschen verlassen massiv das Land, da sie hier keine Perspektive haben. Sehr positiv sind die offenen westlichen Wege, so dass es auch am Wochenende einmal möglich ist, in die Türkei zu fahren. Die Katholische Kirche ist die drittgrößte Religion im Libanon. Lucy Edward Ernest Jubara / Sudan Der Sudan hat 41 Mill. Einwohner, die Wirtschaft Sudans leidet unter Zerstörung der Infrastruktur, unter wirtschaftlichem Missmanagement und vor allem unter dem Bürgerkrieg im Süden. Es gibt viele Flüchtlinge, Arbeitslose und hungrige Menschen in unserem Land. Etwa 86% der Sudanesen leben von der Landwirtschaft und Viehzucht. Das Wirtschaftswachstum ist somit abhängig von der Ernte. In den letzten Jahren waren allerdings kaum noch gute Ernten zu verzeichnen und im Hinblick auf die Klimaentwicklung wird sich dieses in den kommenden Jahren auch nicht ändern. Junge Menschen in unserem Land müssen hart arbeiten, damit sie Ihre Familien ernähren können. Eine sehr wichtige Aufgabe ist die Bildung der Frauen, welche bis heute in unserem Land diskriminiert und unterdrückt werden. Ein Beispiel hierfür ist, dass Leitungsfunktionen Frauen verwehrt bleiben. Die Kirche versucht die Missstände anzusprechen und humanitäre Hilfe zu leisten. Diego / Argentinien Argentinien ist reich an Bodenschätzen, Wäldern und Trinkwasser. Trotzdem reicht dies nicht aus, um die sozialen Missstände auszugleichen. Soziale Einrichtungen nehmen immer mehr zu und der Bedarf steigt weiter. Die Mehrheit der argentinischen Bevölkerung lebt in Armut und 22% der 38 Mil. Einwohner lebt unterhalb des Existenzminimums. Eine große Anzahl der Kinder wächst in Armut auf (49% der Kinder leben in Armut, d.h. ca. 5 Mill. Kinder bis 14 Jahren). Diesen Kindern werden jegliche Chancen auf Bildung und Qualifizierung verwehrt bleiben. Auf der anderen Seite wächst das Land mit Amerika und Mexiko zusammen, aber wir haben immer noch unsere eigene Kultur. Die Korruption, insbesondere in der Politik ist sehr groß und hemmend für die positive Entwicklung des Landes. Ein großes Problem in unserem Land ist der geringe Respekt vor Frauen und Kindern. Bedeutung der Arbeit für den Menschen Die Kurzberichte der Jugendlichen und Beiträge von Erzbischof Stanislaw Rylko und Prof. Rovati von der Kath. Universität in Mailand / Fachbereich Soziologie, machten insbesondere auf die Probleme in der Arbeitswelt aufmerksam. Weltweit betroffen von Arbeitslosigkeit sind ca. 500 Mio. Menschen, wobei von einer Dunkelziffer von 300 Mil. Menschen ausgegangen werden muss. „Wir müssen Wege finden für eine sichere Zukunft, durch eine chancengleiche und entsprechende Qualifizierung“ so Rylko, und sprach die Bedeutung der Arbeit und Ausbildung für die jungen Menschen an. Damit Jugendliche sich umfassend entfalten und entwickeln können, müssen sie ihre Fähigkeiten und Talente finden und austesten können, um darauf ihren Beruf aufbauen zu können. Dies führt zu einem ausgeglichenen und zufrieden stellendem Leben und ist Grundlage für die Entwicklung einer starken Persönlichkeit, die notwendig ist, um sich in der Gesellschaft einbringen zu können. Das wir aber noch weit davon entfernt sind, machten Jugendliche aus einzelnen Ländern deutlich. massive Armut und Arbeitslosigkeit, Diskriminierung der Frauen in der Arbeitswelt, geringe Endlohnung, Emigration in reichere Länder, die Schwierigkeit überhaupt einen Job oder Ausbildung zu finden, die Chancenungleichheit bei der Qualifizierung und die Kinderarbeit waren nur einige Probleme die angesprochen wurden. Das alle Jugendlichen auch einen Beruf erlernen, der ihren Wünschen und Fähigkeiten entspricht, ist selbst in Deutschland nicht realisierbar. Viele müssen damit zufrieden sein, was sie bekommen. Doch erschienen die Probleme in Deutschland im Verhältnis zu denen in Afrika, wo die Menschen mit Bürgerkrieg und extremer Armut zu kämpfen haben, sehr marginal. Dennoch wurde immer wieder deutlich gemacht und hat auch das Forum gezeigt, dass wir eine Gesellschaft und eine Welt sind in der wir leben, und das die Probleme in allen Ländern ähnlich sind, allerdings mit unterschiedlichen Dimensionen. Unterschieden wurde auch der Wert der Arbeit in den einzelnen Ländern. So wird in den nördlichen reicheren Industrieländern vordergründig der Wert der Arbeit durch den Konsummaterialismus bestimmt, wobei in den südlicheren ärmeren Ländern die Ernährung der Familie und der Lebenserhalt im Vordergrund steht. Oftmals ist hier die Entlohnung kaum ausreichend für das Überleben. Die christliche Kirche kann hierbei nur punktuell mit einzelnen Hilfsprojekten Unterstützung bieten, aber wie wichtig diese Projekte für die Länder sind, wurde in den Diskussionen deutlich. Projekte z.B. wie das Internationale Kolpingwerk oder das Don Bosco International, setzen sich weltweit für junge Menschen ein und bieten Unterstützung zum Ausgleich von Diskriminierung und Armut mit dem Ziel, Jugendliche umfassend zu fördern und in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Verantwortung der reicheren Industrieländer wurde hervorgehoben und der weitere Ausbau von Hilfsprojekten in Eigenverwaltung. Unter anderem kann hierbei das Weltjugendforum dazu beitragen, Informationen, Erfahrungen und Ideen aus den einzelnen Ländern über die neuen Kontakte weiterzugeben. Der humanitäre Aspekt in der Arbeitswelt Während der Tagung wurde den Delegierten ihr Auftrag als Christen sehr deutlich. Wie bereits Papst Johannes Paul II. in der Enzyklika „Laborem Exercens“ 1981 gefordert hat, geht es auch heute weltweit um die Humanisierung der Arbeitswelt. Die Arbeit ist ein Aspekt, welcher unmittelbar mit der grundlegenden Dimension menschlicher Existenz verbunden ist, die Tag für Tag das Leben der Menschen aufbaut, aus der es die ihm eigene Würde bezieht, die aber gleichzeitig verbunden ist mit menschlichen Mühen, trägt Benachteiligung und Ungerechtigkeit in sich, welche das gesellschaftliche Leben innerhalb der einzelnen Nationen und auf internationaler Ebene durchdringt. Durch Arbeit muss sich der Mensch sein tägliches Brot besorgen, und nur so kann er beständig zum Fortschritt von Wissenschaft und Technik sowie zur kulturellen und moralischen Hebung der Gesellschaft beitragen. Diese wiederum sind notwendig zur ganzheitlichen Fülle und Lebensqualität. Wir brauchen nicht nur das Brot, sondern wir brauchen auch unsere Kultur und die Zivilisation zum Leben, zum Austragen von Konflikten, Spannungen und Krisen. Gerade in der heutigen Zeit der Globalisierung steht auf der einen Seite das Zusammenwachsen im Vordergrund und dadurch die Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten, aber auch das Kennenlernen und Erleben anderer Kulturen, die unser Leben bereichern und einen Weitblick auf die gesamte Welt oder bereits Europa schaffen. Dennoch müssen wir, so Prof. Rovati, unterscheiden zwischen einer Weltkultur und einer Lokalkultur, die jeder Nationen unbedingt erhalten bleiben muss. In der Enzyklika wird deutlich benannt, wie wichtig es ist, diese Ebenen zu beachten und für sich zu erkennen und dabei den menschlichen Aspekt in der Arbeit nicht zu vergessen. Dieser menschliche Aspekt trägt neben der Erwirtschaftung von Kapital zur Absicherung der menschlichen Existenz und zu einem erfüllten Leben bei. Insbesondere als Christ sollte man zeigen, dass die christlichen Werte im Miteinander Beachtung finden, vor allem übertragen werden auch auf das Berufsleben. Deutlich hervorgehoben wurde, dass es kein Splitting geben sollte zwischen der Berufswelt und der Lebenswelt. Besonders hervorzuheben ist die Bedeutung und der Wert der Arbeit für den Menschen, insbesondere der menschliche Wert, der nie außer Acht gelassen werden darf. Es muss immer die menschliche Dimension im Blick stehen wie auch der Schutz der Menschenwürde. Diese Werte spielen auch in der heutigen Gesellschaft immer mehr eine Rolle und sind gefordert, egal in welchen Arbeitsbereichen. Die Vermittlung dieser Werte macht unter anderem das Profil der Katholischen Jugendsozialarbeit aus, Handeln und Tun im Umgang mit dem Menschen vor dem Hintergrund des christlichen Glaubens an die Jugendlichen weiterzugeben. Benannt wurden Werte wie: Engagement, Nächstenliebe und Verantwortung gegenüber dem Schwächeren in das Berufsleben zu übertragen. Selbst bei der hohen Anzahl von Arbeitslosigkeit kann durch den christlichen Hintergrund Mut gemacht werden, auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vertrauen und neue Kraft zu schöpfen in der Arbeitswelt einen Platz zu finden. Arbeit ist somit Persönlichkeitsentfaltung und nicht der Mensch ist für die Arbeit da sondern die Arbeit für den Menschen. Arbeit hat Vorrang vor Kapital, allerdings hat die Familie Vorrang vor der Arbeit. Die Familie ist das Fundament unserer Existenz, sie steht im Vordergrund für ein erfülltes Leben und ist notwendig für einen gelingenden Start ins Berufs- und Arbeitsleben. Der Halt und die Unterstützung durch die Familie kann selten ersetzt werden und menschliche Werte und Grundhaltungen werden vor allem durch die Familie übertragen und weitergegeben. Die Bedeutung der Familie wird somit sichtbar und erhält einen hohen Wert zur Lebenserfüllung. Die Beziehung zwischen Arbeit – Freizeit – und Integration machte Prof. Naughten aus den USA deutlich. Wie wichtig es ist, auch in der Arbeit zur Ruhe zu kommen und den Ausgleich zu suchen, war ein Schwerpunkt seiner Ausführungen. Er unterschied hierbei zwischen drei Arbeitstypen: Job, Kariere und Berufung. Dies wurde in Zusammenhang gesetzt mit Freizeit und Integration. Deutlich wurde, wie wichtig neben der Arbeit der Ausgleich ist. Es wurde hierbei nicht bewertet, doch wurde immer wieder deutlich, das die Ruhe für sich zu finden ein wichtige Voraussetzung ist für das seelische Gleichgewicht. Ob nun die Freizeit mit Vergnügungen, funktionalen Aspekten oder mit Besinnung gefüllt wird, steht jedem Menschen frei, doch hängt dies in sehr vielen Fällen von dem Charakter der Arbeit ab und hat Einfluss auf die Integration. Hervorgehoben wurde die Bedeutung des Sonntags, welcher als Ruhetag eine besondere Rolle spielen muss und diesen benannten Ausgleich mit fördert. Neben diesen drei Charakteristiken wurde aber auch darauf hingewiesen, dass entscheidend in allen drei Bereichen die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist und das durch Zufriedenheit und Stolz eine gelingende Integration erfolgt. Somit wurde aufgezeigt, welche Bedeutung Arbeit für den Menschen hat und wie wichtig dieser auch für junge Menschen ist, um eine starke Persönlichkeit zu entwickeln und einen Platz in der Gesellschaft zu finden. Nur so entwickelt sich eine nationale Gesellschaft weiter und schafft neue Impulse für das Zusammenleben. Aufträge, Forderungen und Selbstverpflichtungen „Wir sind zusammen gekommen, um die Botschaft nach außen zu tragen für eine humanere Welt“, so Msgr. Francis Kohn, Leiter des Päpstlichen Rates der Laien. Die Botschaft, eine Kirche zu sein, die sich einsetzt für die Probleme anderer, Jugendliche integriert und fördert und in der Arbeitswelt die humanitären Gedanken des Evangeliums durch Mitmenschlichkeit weitergibt, war Anliegen des Weltjugendforums im Vorfeld des XXII. Weltjugendtages. Die Aufgabe oder „Mission“ besteht darin, Jugendlichen Wege aufzuzeigen, das Evangelium für sich zu erfahren, zu entdecken und umzusetzen, um daraus den humanitären Aspekt für sich zu erleben und an andere weitergeben zu können. Die aufgezeigten Probleme in der Welt haben deutlich gemacht, dass massive Arbeitslosigkeit und Armut besteht und das es eine wichtige Aufgabe aller ist, Jugendliche in ihrer Entwicklung zu einer starken Persönlichkeit zu fördern. Folgende Forderungen ergaben sich aus der Arbeit im Rahmen des 9. Weltjugendforums: – die christlichen Werte in der Arbeitswelt zu leben und weiterzugeben – internationale Netzwerke, insbesondere zur Stärkung schwächerer Länder weiter auszubauen und zu fördern und auf die Missstände aufmerksam zu machen und aufzuklären – die Verantwortung der einzelnen Staaten, Defizite und Diskriminierungen vor allem von Kindern und Jugendlichen zu begegnen, damit sie in sicheren Verhältnissen aufwachsen können und somit die Forderung an die WTO, soziale Standards einzuführen – eigene Talente und Fähigkeiten müssen bei benachteiligten Jugendlichen gefördert werden und diese Förderung darf sich nicht nur auf die wirtschaftliche Verwertbarkeit beziehen, sondern muss unterschiedliche Lebensbereiche mit einbeziehen – die chancengleiche Qualifikation und Bildung wird gefordert für alle Kinder und Jugendlichen in der Welt – eine enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ist notwendig und deren Einmischung und Sensibilisierung in Bezug auf soziale und humanitäre Bereiche – das Konsumverhalten und der Materialismus sollte nicht vor den Glauben und der Familie stehen – Netzwerke müssen erweitert werden, um menschliche Erfahrungen nach außen zu tragen und von diesen lernen zu können Viele Kontakte wurden während des Forums geknüpft und die jungen Erwachsenen bestärkten sich gegenseitig darin, ihre Erfahrungen aus diesen Tagen weiterzugeben. Zum Abschluss des Forums feierten alle Teilnehmenden mit Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz die Palmsonntagsliturgie im Rahmen des XXII. Weltjugendtages, welcher in diesem Jahr unter dem Motto stand: „ Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben‘. Im Anschluss lud der Papst alle Jugendlichen zum Weltjugendtag 2008 nach Sydney ein. Worte von Mutter Teresa: Die Früchte der Stille ist das Gebet Die Früchte des Gebetes ist der Glaube Die Früchte des Glaubens ist die Liebe Die Früchte der liebe ist der Dienst Die Früchte des Dienstes ist der Friede “ Autor: Martin Hahn, Teilnehmer der Veranstaltung

Quelle: BAG KJS

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