Obwohl wir eigentlich über ein reichhaltiges Instrumentarium aus Programmen und Maßnahmen verfügen, um jedem jungen Menschen gerecht zu werden, gibt es sie – die Jugendlichen, die scheinbar durchs Raster fallen. Die „verlorenen“, „entkoppelten“, „exkludierten“ Jugendlichen, wie sie in der Fachliteratur beschrieben werden. Diese Menschen einfach abzuhaken, ist für die Jugendsozialarbeit in katholischer Trägerschaft keine Option. Denn das christliche Gottes- und Menschenbild bewegt uns, niemanden verloren zu geben.
Wie aber erreichen wir diese „nicht zu erreichenden“ jungen Menschen? Es liegt in der Natur der Sache, dass es hierfür kein Patentrezept gibt. Nur individuelle Lösungen helfen weiter und eben kein Angebot von der Stange.
In der neuen Ausgabe des Magazins ASPEKTE geben die Autorinnen und Autoren einen Überblick über Hintergründe und Diskussionsstände des Phänomens, beleuchten die Situation aus politischer und pastoraler Perspektive und präsentieren verschiedene „Bausteine guter Praxis“. Sie zeigen, dass trotz aller Schwierigkeiten eine Kontaktaufnahme, mit dem Ziel ein gelingendes Leben und eine gesellschaftliche Integration zu erreichen, Erfolg haben kann.“
Die neue Ausgabe der ASPEKTE „Da hilft kein Angebot von der Stange“ bestellen Sie kostenfrei bei
Quelle: BAG KJS