Die Qualifizierungsinitiative für Deutschland – Der Bildungsgipfel in Dresden

AUFSTIEG DURCH BILDUNG Die Erwartungen waren groß, die Ergebnisse eher klein: vom Bildungsgipfel zur Bildungsanhöhe. Im Vorfeld des Treffens zwischen Kanzlerin und den Ministerpräsidenten der Ländern wurden von vielen Seiten Forderungen erhoben, Bildungsungerechtigkeit angeklagt und Lösungen erhofft. Das Ergebnis der gut zweistündigen Sitzung verspricht Deutschland zur Bildungsrepublik zu machen. Es geht bei den zwischen Bund und Ländern getroffenen Veränderungen im Kern darum, für alle Menschen einen Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen, so Kanzlerin Merkel. Erreicht werden soll das durch mehr Mittel für Bildung. Bis 2015 sollen die Bildungsangaben deutlich gesteigert werden: auf 10 Prozent des Brutto-Inlandsproduktes (BIP). Von diesen 10 Prozent entfallen drei Prozent auf die Forschung und sieben Prozent auf die Bildung. Fraglich ist, wie diese beschlossenen Milliardenausgaben umgesetzt werden. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz zieht in einer Pressemitteilung eine positive Bilanz. Stellt aber als „Hausaufgabe“ fest, dass es jetzt darauf ankomme, wie die beschlossene Mittelsteigerung gemeinsam erreicht werden kann. Die Entscheidung über die Finanzierung der beschlossenen Pläne ist auf die Zeit nach der Bundestagswahl vertagt worden, auch wie die Steigerung der Ausgaben bis 2015 erfolgen soll. Die Bildungsausgaben sollen erst ab 2015 um 10 Prozent des BIP erhöht sein. Der Weg bis dahin noch ungewiss. Ebenfalls soll in sieben Jahren (2015) die Quote der Schulabgängerinnen und Schulabgänger ohne Abschluss von derzeit acht auf vier Prozent gesenkt sein. Die Zahl der Jugendliche ohne abgeschlossene Berufsausbildung soll auch halbiert werden, von heute 17 auf 8,5 Prozent. Für Kanzlerin Merkel ist das eine sehr wichtige Maßnahme. Die zwischen Bund und Ländern getroffenen Vereinbarungen dienen vor allem einer besseren Gestaltung der Schnittstellen zwischen Schule und Ausbildung. Dadurch soll erreicht werden, dass die Ausbildung mit Erfolg beendet werden kann. Bund und Länder haben gemeinsam die Qualifizierungsinitiative für Deutschland beschlossen in der die oben beschriebenen Vorhaben verschriftlich sind. Auszüge aus der Qualifizierungsinitiative: “ DIE QUALIFIZIERUNGSINITIATIVE FÜR DEUTSCHLAND – LEITSÄTZE Deutschland steht vor den Herausforderungen der Globalisierung, des demographischen Wandels und eines immer schnelleren Wissenszuwachses. Um diese Herausforderungen meistern zu können, brauchen wir gut ausgebildete Menschen. Das Bildungssystem in Deutschland ist in den letzten Jahren aufgrund der Anstrengungen der Länder und mit Hilfe des Bundes deutlich verbessert worden. Das beweist nicht zuletzt das Abschneiden der Schülerinnen und Schüler in Deutschland bei der PISA-Studie 2006 der OECD. Die Exzellenzinitiative, der Hochschulpakt und der Pakt für Forschung und Innovation werden ebenfalls wichtige Impulse zur Zukunftsvorsorge bis ins nächste Jahrzehnt setzen. Gerade an den Schnittstellen von frühkindlicher Bildung, Schule, Ausbildung und Hochschule bedarf es aber weiterer Schritte, die Bund und Länder mit der vorgelegten Qualifizierungsinitiative gehen wollen. … Die Vereinbarungen des Bundes und der Länder sind von folgenden Leitsätzen geprägt: 1. Aufstieg durch Bildung Für persönliche Lebenschancen und Chancengerechtigkeit in einer Wissensgesellschaft ist Bildung der Schlüssel. „Aufstieg durch Bildung“ ist die Strategie, damit die Herkunft von Menschen nicht über ihre Zukunft entscheidet. Ein gerechter Zugang zu Bildung und Durchlässigkeit der Bildungssysteme sind Leitprinzip verantwortlicher Bildungspolitik. … 5. Mehr Ausbildungschancen für Schülerinnen und Schüler Ein Schulabschluss ist wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Start in das Berufsleben. Für jeden Abschluss muss es einen Anschluss geben. 6. Berufliche Bildung und Qualifizierung stärken Viele Berufe brauchen in Zukunft mehr Wissen als früher. Zur ständigen Auffrischung dieses Wissens ist die Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungskultur im dualen System zu stärken. … 8. Lebenslanges Lernen Bildung beginnt nicht erst in der Schule und sie hört nicht in der Schule auf. Die Erfordernisse einer sich ständig im Wandel befindlichen Gesellschaft machen es notwendig, die Menschen zu befähigen, sich lebenslang weiter zu qualifizieren. In allen Lebensphasen ist der Wille und die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen zu vermitteln und zu stärken. 9. Unternehmerische Verantwortung für die Ausbildung und Weiterqualifizierung der Fachkräfte Für den Erfolg des Standortes Deutschland und des Fachkräftenachwuchses sind gut ausgebildete Menschen unverzichtbar. Zur Sicherung und Aufwertung des Standortes gehört auch die Verantwortung der Unternehmen, junge Menschen Ausbildungsplätze anzubieten sowie die Fort- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten zu ermöglichen. 10. Bildung, Ausbildung und Qualifizierung in der bundesstaatlichen Ordnung Die vorliegenden Maßnahmen bauen darauf auf, dass der Förderalismus sich als Vielfalt und Wettbewerb fördernde Staatsform bewährt hat. Die Förderalismusreform hat zu einer klaren Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern geführt. Bund und Länder setzen in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen notwendige Maßnahmen und Initiativen eigenverantwortlich um. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass im Rahmen einer verantwortungsvollen Kooperation von Bund und Ländern die spezifischen Verhältnisse und haushaltspolitischen Möglichkeiten eines jeden Landes ausreichend berücksichtigt werden. Gewachsen sind auch die ländergemeinsame Verantwortung und die Notwendigkeit, in gesamtstaatlich relevanten Handlungsfeldern Ziele und abgestimmte Maßnahmen von Bund und Ländern zu verabreden. DIE QUALIFIZIERUNGSINITIATIVEN FÜR DEUTSCHLAND – ZIELE UND MAßNAHMEN DES BUNDES UND DER LÄNDER Der nachfolgende Maßnahmenkatalog ist Bestandteil der Vereinbarung der Regierungschefs von Bund und Länder zur Qualifizierungsinitiative vom 22. Oktober 2008. … 1. Bildung soll in Deutschland höchste Priorität haben. Die Qualität von Bildung in Deutschland werden Bund und Länder in ihrer jeweiligen Verantwortung in den vielfältigen Bildungseinrichtungen unseres Landes weiter verbessern. – Die Länder setzen die gemeinsamen Bildungsstandards konsequent in den Schulen um und entwickeln sie weiter. … – Die Länder stellen die Finanzierung des Institutes zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) sicher. Bund und Länder verabreden, durch die gemeinsame Bildungsberichterstattung, Bildungsforschung und die Teilnahme Deutschlands an internationalen Vergleichsstudien ein modernes, transparentes und auf abgesicherter Methodik basierendes Bildungsmonitoring umzusetzen, um die Qulität der Bildung auf dieser Basis weiter zu verbessern. Der Bund finanziert das Nationale Bildungspanel, um Längsschnittuntersuchungen zur Kompetenzentwicklung im Bildungsverlauf zu ermöglichen. – Bund und Länder sind sich in diesem Ziel einig, dass in Deutschland der Anteil der Aufwendungen für Bildung und Forschung gesamtstaatlich auf 10 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bis zum Jahr 2015 gesteigert wird. – Bund und Länder setzen eine Strategiegruppe ein. Sie erarbeitet bis zur Jahreskonferenz der Regierungschefs der Länder vom 28. bis 30. Oktober 2009 Vorschläge, wie die Finanzierung zur Erreichung dieses Ziels aussehen kann. Bund und Länder verpflichten sich, die gemeinsame Finanzierung sicherzustellen. … Die Länder erwarten hierzu einen höheren Anteil am Umsatzsteueraufkommen oder alternativ, dass der Bund bereit ist, die Relation für die Bildungsaufwendungen über das bisherige Maß hinaus zu erhöhen. Der Bund widerspricht dem zum jetzigen Zeitpunkt. … – So weit sich aus der demografischen Entwicklung Ressourcenspielräume ergeben, werden die Länder sie insbesondere zur Verbesserung der Bildungsqualität nutzen. 2. Jedes Kind soll bestmögliche Startbedingungen haben. … – Der Bund wird die frühe Sprachförderung mit Integrationskursen für Eltern flankieren. – Bund und Länder setzen um, was sie im Nationalen Integrationsplan zugesagt haben, und bekräftigen dies. Das eröffnet Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien neue Chancen auf Bildungserfolge und fördert damit nachhaltig ihre Integration in unsere Gesellschaft. … – Die Länder begrüßen die Zusage des Bundes, hilfebedürftigen Kindern bis einschließlich der 10. Klasse jeweils zum Schuljahresbeginn einen Betrag von 100 Euro zukommen zu lassen. Sie fordern, dass der Bund die Regelleistungen für Kindern nach dem Zweiten Gesetzbuch Sozialgesetzbuch (SGB II) sowie die Regelsätze nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII) unverzüglich neu bemisst und dabei als Grundlage eine spezielle Erfassung des Kinderbedarfes vorsieht. Dabei ist auch sicherzustellen, dass die besonderen Bedarfe der Kinder im Hinblick auf die Mittagsverpflegung in Ganztagsschulen oder Schulen mit einem Bildungs- und Betreuungsangebot am Nachmittag … sowie bei der Beschaffung von besonderen Lernmitteln … durch die Leistungen nach dem SGB II und SGB XII abgedeckt werden. – Die Länder fordern des Weiteren, dass der Bund als begleitende Maßnahme den Einsatz von zusätzlichen Jugendsozialarbeitern, unter anderem an Ganztagsschulen, fördert. … 3. Jeder soll einen Schul- und Berufsabschluss schaffen können. Bildungsabschlüsse sind eine wichtige Grundlage für den weiteren Lebensweg. – Der Ausbildungserfolg aller Schülerinnen und Schüler in Bildungsgängen, die zu einem Hauptschulabschluss führen, soll sichergestellt werden. Der Bund und die Länder streben an, die Zahl Schulabgänger ohne Abschluss und der ausbildungsfähigen jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss bis zum Jahr 2015 im Bundesdurchschnitt von 8 Prozent auf 4 Prozent beziehungsweise von 17 Prozent auf 8,5 Prozent zu halbieren. Jeder, der kann und will, muss auch nach Verlassen der Schule einen Schulabschluss nachholen können. – Bund und Länder führen gemeinsam mit der Wirtschaft Maßnahmen durch, die geeignet sind, die Ausbildungskultur im dualen System weiter zu stärken und zu verstetigen. Im Fokus der Maßnahmen stehen dabei auch bislang unterdurchschnittlich ausbildende Branchen. Bund und Länder werden u.a. diese Branche unter Berücksichtung regionalspezifischer Aktivitäten zur Deckung des Fachkräftebedarfs identifizieren und mittels Kampagnen zu verstärkten Ausbildungsanstrengungen ermuntern. – Bund und Länder starten eine Initiative „Abschluss und Anschluss“, um gemeinsam mit der Wirtschaft die Ausbildungsvorbereitung und den Übergang in die Berufsausbildung, insbesondere für Benachteiligte, zu verbessern: * Aus Übergangszeiten Ausbildungszeiten machen: Bund und Länder werden das Übergangs- zu einem Einstiegssystem auf der Grundlage enger Zusammenarbeit mit Betrieben weiterentwickeln, das anschluss- und anrechnungsfähig zur betrieblichen Berufsausbildung ist. Dazu werden u.a. Ausbildungsbausteine erprobt. Die Möglichkeiten der Anrechung gleichwertiger vollzeitschulischer Ausbildungsleistungen werden ausgebaut. * Jugendlichen ihre Stärken und Schwächen frühzeitig bewusst machen: Die Länder werden mit finanzieller Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit und durch systematische Kompetenzprofilerstellung noch vor dem Schulabschluss den Übergang von den allgemeinbildenden Schulen in die beruflichen Schulen und in das duale System erleichtern. … * In der Schule auf den Beruf vorbereiten: Berufsorientierung wird an allen allgemeinbildenden Schulen und Förderschulen verbindlich und mit konkreten Maßnahmen gemeinsam mit den Partnern der Schule … auch mit dem Ziel einer Erweiterung des Berufswahlspektrums von Mädchen und Jungen, durchgeführt. Bund und Länder vereinbaren, dass für jede Schule mit Bildungsgängen, die zu einem Hauptschulabschluss führen, und für Schülerinnen und Schüler in Förderschulen eine vertiefte Berufsorientierung angeboten wird. … Durch vertiefte Berufsorientierung mit Beginn der Vorabgangsklasse der Sekundarstufe I und den Ausbau des Praxisbezugs im Unterricht soll der Übergang von Schülerinnen und Schüler in die Ausbildung unterstützt werden. Diese Bemühungen werden durch die modellhafte Erprobung der Berufseinstiegsbegleiter ergänzt. Bund und Länder sind sich einig, dass Massnahmen der vertieften Berufsorientierung mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit verstärkt werden. * Altbewerbern eine neue Chance auf einen Ausbildungsplatz eröffnen: Bund und Länder werden mit den Sozialpartnern die Voraussetzungen schaffen, dass bis 2010 die Zahl der Bewerber ohne Berufsabschluss deutlich reduziert wird. Mit der Einführung des Ausbildungsbonus durch den Bund sollen 100.000 jugendliche Altbewerber erreicht werden. … * Die Ausbildung modernisieren: Der Bund wird die Ausbildereignungsverordnung mit dem Ziel der Qualitätssicherung reformieren, ohne die Bereitschaft zur betrieblichen Ausbildung zu beeinträchtigen. Der Bund wird gemeinsam mit den Sozialpartnern und abgestimmt mit den Ländern die anerkannten Ausbildungsberufe bedarfsgerecht modernisieren und den Qualifikationserfordernissen des Marktes entsprechend Ausbildungsberufe für verwandte Tätigkeiten in Berufsgruppen mit gemeinsamen Kernqualifikationen und darauf aufbauenden Spezialisierungsmöglichkeiten zusammenführen. … * Das Nachholen des Hauptschulabschlusses fördern: Der Bund wird sein Förderangebot für nicht mehr schulpflichtige Jugendliche ausweiten, indem er mit dem Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente einen Rechtsanspruch auf Förderung der Vorbereitung zum nachträglichen Erwerb eines Hauptschulabschlusses für Jugendliche und Erwachsene einführt. Die Länder bieten parallel dazu Qualifizierungsangebote zum Nachholen von Abschlüssen an. … * Bund und Länder verabreden, die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen zur modularen Nachqualifizierung von Personen ohne bzw. ohne verwertbaren Berufsabschluss weiter zu verbessern. … 4. Jede und jeder soll die Chance zum Aufstieg durch Bildung haben. Bund und Länder wollen dafür sorgen, dass Chancen zum Aufstieg durch Bildung für alle bestehen. Jeder und jede, die oder der beruflich weiter lernen und aufsteigen will, soll eine Chance auf Unterstützung haben. – Die Länder werden Maßnahmen der Qualitätsentwicklung verstärkt auf das Ziel ausrichten, die Durchlässig- und Anschlussfähigkeit im Bildungssystem weiter zu erhöhen. Dies stärkt den Bildungserfolg junger Menschen … – Bund und Länder werden den Übergang von beruflicher Bildung bzw. Weiterbildung in die Hochschulen durch ein „Aufstiegspaket“ verbessern. … – Der Bund wird das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz ausbauen. – Bis Mitte 2009 werden Bund und Länder entscheiden, inwieweit bestehende Anerkennungsverfahren auf Personen mit Migrationshintergrund ausgeweitet werden können. … 7. Mehr Menschen sollen die Möglichkeit zur Weiterbildung nutzen. Der Bund startet hierzu ein breit angelegtes Maßnahmenpaket. Er wird eine Bildungsprämie einführen und das Lernen vor Ort gemeinsam mit Stiftungen und Kommunen unter Einbeziehung der in den Ländern bestehenden Weiterbildungsinfrastruktur fördern. Darüber hinaus werden Bund und Länder abgestimmt die Weiterbildungsberatung verbessern. Der Bund wird die Länder bei der Förderung der Weiterbildungsberatung unterstützen. – Bund und Länder streben an, gemeinsam mit den Sozialpartnern bis 2015 die Beteiligung an der Weiterbildung von 43 Prozent (2006) auf 50 Prozent der Erwerbsbevölkerung zu steigern. Insbesondere die Gruppe der Geringqualifizierten soll stärker aktiviert werden. Dies erfordert konkrete Anstrengungen der Unternehmen und der Beschäftigten sowie der Sozialpartner. – Der Bund wird eine Weiterbildungskampagne initiieren, Strategien zur Steigerung der Motivation aller Beschäftigten, an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, entwickeln und die Weiterbildungsaktivitäten für und in kleine und mittlere Unternehmen fördern. … 8. Bericht an die Regierungschefs von Bund und Ländern im Jahr 2010 Die Fachministerinnen und Fachminister werden im Jahr 2010 den Regierungschefs von Bund und Ländern zum Stand der Umsetzung der Qualifizierungsinitiative berichten. “ Das Papier ‚Aufstieg durch Bildung‘ entnehmen Sie im Volltext bitte dem Anhang oder aufgeführtem Link.

http://www.bundesregierung.de
http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2008/10/2008-10-22-merkel-bildungsgipfel.html
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/__Anlagen/2008/10/2008-10-22-bildungsgipfel,property=publicationFile.pdf

Quelle: Bundesregierung Bildungklick

Dokumente: 2008_10_22_Aufstieg_durch_Bildung.pdf

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