Gestaltung einer Kooperation in der Arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit

SO KANN KOOPERATION GELINGEN “ Im Rahmen von Projekten der Arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit sind vor Ort Kooperationen zwischen Freien Trägern, öffentlichen Trägern, der Arbeitsagentur und/ oder den Jobcentern erforderlich. Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Bayern hat eine Checkliste für Kooperationsvereinbarungen, die im Rahmen der AJS-Förderung geschlossen werden sollen, erarbeitet. Die Checkliste hilft, das gemeinsame Ziel (die Förderung des jungen Menschen), die Art der Zusammenarbeit sowie konkrete Maßnahmen der Zusammenarbeit zu beschreiben. Die Checkliste entnehmen Sie bitte aufgeführtem Link oder dem Anhang. “

http://www.lvbayern.caritas.de/aspe_shared/form/download.asp?nr=235893&form_typ=115&ag_id=6865

Quelle: LAG KJS BAyern

Dokumente: Checkliste_Kooperationsvereinbarung_03_04_09_1_.doc

Ähnliche Artikel

Mädchen mit Schulrucksack lehnt an einem Baum und schaut auf Geschäfte.

Workshop-Reihe zu Schulabsentismus startet

Die Online-Workshopreihe „Schulabsentismus erfolgreich begegnen – Best Practices und Gelingensbedingungen in der Jugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit“ startet am 2. Juli. Es werden drei Workshops mit unterschiedlichen

Bundesjugendkuratorium blickt auf das Übergangssystem

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) reflektiert in einer Stellungnahme die Soziale Mobilität junger Erwachsener. Das Beratungsgremium der Bundesregierung betrachtet primär die Chancengerechtigkeit in Zeiten des Fachkräftebedarfs. Kurzgutachten

Skip to content