Neue EU-Jugendstrategie: Jugend hat Priorität bei der europäischen Sozialvision

EUROPAS ZUKUNFT HÄNGT VON DER JUGEND AB Ende April präsentierte die EU-Kommission ihre Vorschläge für eine Erneuerung der jugendpolitischen Zusammenarbeit. Diese fasste sie in einer Strategie zusammen. „EU-Strategie für die Jugend – Investition und Empowerment“, die als Mitteilung der EU-Kommission veröffentlicht wurde. Voran ging die Bewertung des Rahmens für die jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa. An dieser Bewertung (Konsultationsprozess) beteiligten sich Mitgliedsstaaten, Verbände, Träger und Organisatoinen sowie Jugendliche selbst. Die Mitteilung der Kommission ist als ein Ergebnis aus dem Konsultationsverfahren zu verstehen, dass die Jugendlichen in den Mittelpunkt der europäischen Zukunftsvision rückt. Die neue jugendpolitische Strategie formuliert übergreifende Ziele und ordnet diese Aktionsbereichen zu. Zur Umsetzung der Zukunftsvision werden Prinzipien beschrieben. Den Mitgliedsstaaten obliegt die tragenden Rolle bei der Umsetzung dieser Strategie. Auszüge aus der Mitteilung der EU-Kommission „EU-Strategie für die Jugend – Investitionen und Empowerment“: “ 1. EINFÜHRUNG … Die Jugend stellt innerhalb der gesellschaftlichen Vision der Europäischen Union eine Priorität dar, und angesichts der derzeitigen Wirtschaftskrise muss das junge Humankapital gehegt und gepflegt werden. Die vorliegende Mitteilung stellt dieser Notwendigkeit den Entwurf einer Strategie für die künftige Jugendpolitik in Europa entgegen. Vorgeschlagen wird eine neue, verstärkte offene Methode der Koordinierung (OMK), die flexibler und in puncto Berichterstattung einfacher ist und die Verbindungen mit Politikbereichen stärkt, die innerhalb der Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung vom Europäischen Pakt für die Jugend abgedeckt sind. Im Rahmen eines sektorübergreifenden Ansatzes werden kurzfristige Maßnahmen in langfristige Bemühungen um das Empowerment junger Menschen eingebettet. Die Strategie würde günstige Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Jugend ihre Fähigkeiten entwickeln, ihr Potenzial ausschöpfen, eine Erwerbstätigkeit ausüben, aktiv an der Gesellschaft teilhaben und enger in das europäische Aufbauwerk einbezogen werden könnte. Junge Menschen stellen keine lästige Verantwortung dar, sondern im Gegenteil eine kritische Ressource für die Gesellschaft, die genutzt werden kann, um übergeordnete gesellschaftliche Ziele zu erreichen. … 4. JUGEND – INVESTITIONEN UND EMPOWERMENT 4.1. Die EU-Vision für junge Menschen Junge Menschen sollten ihr Potenzial voll und ganz ausschöpfen. Diese Vision umfasst alle jungen Menschen die Maßnahmen sollten sich jedoch vorrangig auf benachteiligte junge Menschen konzentrieren. Der Ansatz ist zweistufig: – Investitionen in die Jugend: Bereitstellung größerer Mittel für Maßnahmen in Politikbereichen, die sich auf das tägliche Leben junger Menschen auswirken und ihr Wohlbefinden verbessern. – Empowerment der Jugend: Förderung des Potenzials junger Menschen zur Erneuerung der Gesellschaft und zur Unterstützung der Werte und Ziele der EU. Angestrebt wird eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Jugendpolitik und anderen Politikbereichen wie Bildung, Beschäftigung, Integration und Gesundheit, wobei Jugendaktivitäten und Jugendarbeit eine wichtige Rolle spielen sollen. Die neue OMK im Jugendbereich wird die gemeinsame Politikgestaltung fördern, indem die anderen Prozesse der politischen Koordinierung durch spezifische Fachkenntnisse unterstützt werden und jungen Menschen Gehör geschenkt und ein Mitspracherecht eingeräumt wird. Der EU-Beitrag besteht darin, die Mitgliedstaaten, die ja für die Jugendpolitik zuständig sind, dabei zu unterstützen, besser zusammenzuarbeiten. 4.2. Eine langfristige Strategie für die Jugend mit kurzfristigen Prioritäten Ausgehend von den Kenntnissen über die derzeitige Lage der Jugend wird eine neue Strategie mit drei übergeordneten und miteinander verknüpften Zielen vorgeschlagen, die eng mit der Erneuerten Sozialagenda verbunden sind: – DER JUGEND MEHR CHANCEN IN BILDUNG UND BESCHÄFTIGUNG ERÖFFNEN – ZUGANGSMÖGLICHKEITEN VERBESSERN UND ALLE JUNGEN MENSCHEN UMFASSEND AN DER GESELLSCHAFT TEILHABEN LASSEN – GEGENSEITIGE SOLIDARITÄT ZWISCHEN GESELLSCHAFT UND JUNGEN MENSCHEN FÖRDERN Zu jedem Ziel werden zwei oder drei Aktionsbereiche mit Zielen für die ersten drei Jahre (2010-2012) vorgeschlagen. Innerhalb jedes Aktionsbereichs werden mögliche Einzelmaßnahmen aufgelistet, die die Mitgliedstaaten und/oder die Kommission durchführen können. Die Herausforderungen und Chancen, mit denen die Jugend von heute konfrontiert ist, werden regelmäßig überprüft und alle drei Jahre neu nach Prioritäten geordnet, um Flexibilität zu gewährleisten und dafür zu sorgen, dass die Aktionsbereiche den veränderten Bedürfnissen der jüngeren Generationen gerecht werden. Anpassungen sind auch möglich, sobald die Folgemaßnahmen zur EU-Strategie für Wachstum und Beschäftigung nach 2010 festgelegt wurden. 4.2.1. Der Jugend mehr Chancen eröffnen Aktionsbereich – BILDUNG … * Ziel Neben der formalen Bildung sollte als Beitrag zum lebenslangen Lernen in Europa die nichtformale Bildung für junge Menschen unterstützt werden, indem die Qualität dieser Bildung verbessert wird, ihre Ergebnisse anerkannt werden und sie besser in die formale Bildung integriert wird * Maßnahmen der Mitgliedstaaten und der Kommission im Rahmen ihrer Zuständigkeiten – Entwicklung nichtformaler Lernangebote als eine von mehreren Maßnahmen, das Problem des vorzeitigen Schulabbruchs anzugehen – Umfassende Nutzung des auf EU-Ebene vorhandenen Instrumentariums zur Validierung von Fähigkeiten und zur Anerkennung von Qualifikationen – Förderung der Bildungsmobilität aller jungen Menschen – Förderung der Zusammenarbeit zwischen Bildungs- und Jugendpolitikern – Bekämpfung von Geschlechterstereotypen in formalen und nichtformalen Bildungssystemen – Bereitstellung hochwertiger Orientierungs- und Beratungsdienste für junge Menschen – Aufbau partizipativer Strukturen innerhalb des Bildungssystems sowie der Zusammenarbeit zwischen Schulen, Familien und lokalen Gemeinschaften Die Kommission wird die Selbstbewertungsfunktion von Europass weiterentwickeln, insbesondere für Fähigkeiten, die in nichtformalen Kontexten erworben wurden, und Bescheinigungen wie den „Jugendpass“ ausstellen. Aktionsbereich – BESCHÄFTIGUNG … * Ziele Die beschäftigungspolitischen Maßnahmen in den Mitgliedstaaten und auf EU-Ebene sollten gemäß den vier Komponenten der Flexicurity koordiniert werden, um den Übergang von der Schule zur Beschäftigung oder von der Erwerbs- oder Arbeitslosigkeit zur Beschäftigung zu erleichtern. Haben die jungen Menschen erst einmal eine Arbeit, so sollten sie dabei unterstützt werden, beruflich voranzukommen. Ausbau und Verbesserung der Investitionen in die Vermittlung der Fähigkeiten, die für auf dem Arbeitsmarkt angebotene Arbeitsplätze erforderlich sind, mit einer besseren kurzfristigen Abstimmung und einer besseren langfristigen Antizipation der nachgefragten Fähigkeiten * Maßnahmen der Mitgliedstaaten und der Kommission im Rahmen ihrer Zuständigkeiten – Gewährleistung, dass die Beschäftigung der Jugend auch weiterhin eine Priorität bleibt – Förderung grenzüberschreitender Berufs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für junge Menschen, einschließlich des frühzeitigen Vertrautwerdens junger Menschen mit der Arbeitswelt – Ausbau der Jugendarbeit als Ressource zur Unterstützung der Beschäftigungsfähigkeit der Jugend – Förderung der Zusammenarbeit zwischen Beschäftigungs- und Jugendpolitikern und der Einbeziehung der Jugend in die Beschäftigungspolitik – Gewährleistung, dass die für die Förderung der Beschäftigung der Jugend verfügbaren EU-Mittel, insbesondere die Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds, effizient eingesetzt werden – Entwicklung kurzfristiger Maßnahmen in den Konjunkturprogrammen der Mitgliedstaaten zur Anregung der Beschäftigung der Jugend sowie von Strukturmaßnahmen zugunsten der Jugend – Entwicklung von Berufsorientierungs- und -beratungsdiensten – Abbau der Hindernisse für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer in der EU – Förderung hochwertiger Praktika im Rahmen von Bildung und Berufsbildung und/oder Beschäftigungsprogrammen – Verbesserung der Kinderbetreuung, um jungen Erwachsenen zu ermöglichen, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren … 4.2.2. Zugangsmöglichkeiten verbessern und alle jungen Menschen umfassend an der Gesellschaft teilhaben lassen … Aktionsbereich – PARTIZIPATION … * Ziel Sicherstellung der umfassenden Partizipation der Jugend an der Gesellschaft, indem die Jugend stärker in das staatsbürgerliche Leben der lokalen Gemeinschaft und in die repräsentative Demokratie einbezogen wird, und zwar durch die Unterstützung von Jugendorganisationen sowie verschiedener Formen des Erwerbs von Partizipationskompetenz, durch die Förderung der Partizipation nichtorganisierter junger Menschen und durch qualitativ hochwertige Informationsdienste * Maßnahmen der Mitgliedstaaten und der Kommission im Rahmen ihrer Zuständigkeiten – Entwicklung von Qualitätsstandards für Partizipation, Information und Konsultation der Jugend – Weitergehende politische und finanzielle Unterstützung von Jugendorganisationen sowie nationalen und lokalen Jugendräten – Förderung der e-Demokratie, um nichtorganisierte Jugendliche zu erreichen – Weiterentwicklung der Diskussionsmöglichkeiten zwischen europäischen/ nationalen Stellen und jungen Menschen Die Kommission wird das Europäische Jugendportal umgestalten und will mehr junge Menschen erreichen. 4.2.3. Gegenseitige Solidarität zwischen der Gesellschaft und den jungen Menschen fördern Aktionsbereich – SOZIALE INTEGRATION … * Ziel Verhütung von Armut und sozialer Ausgrenzung benachteiligter Gruppen junger Menschen und Unterbrechung der „Vererbung“ dieser Probleme von einer Generation an die nächste, indem alle betroffenen Akteure (Eltern, Lehrkräfte, Sozialarbeiter, Gesundheitsexperten, Jugendarbeiter, die jungen Menschen selbst, Polizei und Justiz, Arbeitgeber usw.) einbezogen werden * Maßnahmen der Mitgliedstaaten und der Kommission im Rahmen ihrer Zuständigkeiten – Auseinandersetzung mit den Belangen von (insbesondere benachteiligten) Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Bereichen Sozialschutz und soziale Integration – Besserer Einsatz von EU-Mitteln und experimentellen Programmen, um die soziale Integration junger Menschen zu unterstützen – Vollständige Ausschöpfung der Möglichkeiten, die Jugendarbeit und Jugendzentren zur Integration beisteuern können – Entwicklung eines interkulturellen Bewusstseins und interkultureller Kompetenzen für alle jungen Menschen – Förderung der Einbeziehung der Jugend in Integrationsmaßnahmen und in die Zusammenarbeit mit Politikern – Anerkennung der Überwindung von Herausforderungen durch benachteiligte junge Menschen, z. B. durch spezielle Auszeichnungen – Auseinandersetzung mit Obdachlosigkeit, Wohnungsfragen und finanzieller Ausgrenzung – Förderung des Zugangs zu Qualitätsdiensten – z. B. Verkehr, e-Inclusion (digitale Integration), Gesundheit, Sozialdienste – Förderung spezieller Hilfen für junge Familien Aktionsbereich – FREIWILLIGENTÄTIGKEIT … * Ziel Unterstützung von Freiwilligentätigkeiten junger Menschen durch Ausbau der Zahl von Freiwilligenplätzen, Erleichterung von Freiwilligentätigkeiten durch die Beseitigung von Hindernissen, Sensibilisierung für den Wert von Freiwilligentätigkeiten, Anerkennung von Freiwilligentätigkeiten als wichtige Form der nichtformalen Bildung und Stärkung der grenzüberschreitenden Mobilität junger Menschen * Maßnahmen der Mitgliedstaaten und der Kommission im Rahmen ihrer Zuständigkeiten – Bessere Anerkennung von Fähigkeiten durch Europass und Jugendpass – Anerkennung der Beiträge von Jugendorganisationen und nichtstrukturierten Formen der Freiwilligentätigkeit – Nachdenken darüber, wie die Rechte von Freiwilligen besser geschützt und die Qualität von Freiwilligentätigkeiten sichergestellt werden können Einbeziehung junger Menschen und deren Organisationen anlässlich eines möglichen Europäischen Jahres der Freiwilligentätigkeit (2011) – Entwicklung nationaler Ansätze für die grenzüberschreitende Mobilität junger Freiwilliger – Entwicklung nationaler Ansätze für die Förderung der Solidarität zwischen den Generationen durch Freiwilligentätigkeiten … 4.3. Eine neue Aufgabe für die Jugendarbeit Unter Jugendarbeit versteht man die außerschulische Erziehung durch professionelle oder freiwillige „Jugendarbeiter“ innerhalb von Jugendorganisationen, Stadtverwaltungen, Jugendzentren, Kirchen usw., die zur Entwicklung junger Menschen beiträgt. Zusammen mit Familien und anderen Fachleuten kann die Jugendarbeit helfen, mit Arbeitslosigkeit, Schulversagen und sozialer Ausgrenzung fertigzuwerden und Freizeitmöglichkeiten anzubieten. Sie kann darüber hinaus Fähigkeiten vermitteln und den Übergang vom Jugendins Erwachsenenalter erleichtern. Die Jugendarbeit ist zwar keine formale Bildung, muss jedoch professioneller gestaltet werden. Die Jugendarbeit leistet einen Beitrag zu allen Aktionsbereichen und deren Zielen. * Ziel Die Jugendarbeit sollte unterstützt, für ihren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beitrag anerkannt und professioneller gestaltet werden. * Maßnahmen der Mitgliedstaaten und der Kommission im Rahmen ihrer Zuständigkeiten – Ausstattung der Jugendarbeiter mit professionellen Fähigkeiten und Förderung ihrer Validierung durch geeignete europäische Instrumente (Europass, EQR, ECVET) – Förderung der Jugendarbeit durch die Strukturfonds (u. a.) – Entwicklung der Mobilität von Jugendarbeitern gemäß dem EG-Vertrag – Entwicklung innovativer Dienste, Konzepte und Verfahren der Jugendarbeit Die Kommission wird ihre Analyse der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Jugendarbeit fortführen. 5. UMSETZUNG DER VISION IN EINEN NEUEN UMFASSENDEN KOOPERATIONSRAHMEN Aufgrund der Vielzahl von Bereichen, die die Jugend betreffen, ist ein bereichsübergreifender politischer Ansatz auf Ebene der EU und der Mitgliedstaaten erforderlich. Ohne wirksame Koordinierung mit anderen Bereichen kann die Jugendpolitik keine Fortschritte erzielen. … Die Mitgliedstaaten sollten die Einführung eines bereichsübergreifenden Ansatzes auf nationaler Ebene in Erwägung ziehen. Eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit sollte auch mit lokalen und regionalen Akteuren aufgebaut werden, die für die Umsetzung von Strategien für die Jugend von entscheidender Bedeutung sind. … In Rahmen des strukturierten Dialogs kann die Umsetzung der Strategie überwacht und gemeinsam über die Prioritäten nachgedacht werden. Die Mitgliedstaaten sind aufgerufen, einen fortlaufenden und regelmäßigen Dialog mit jungen Menschen zu organisieren. 2010 wird eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Mitgliedstaaten und des Europäischen Jugendforums eingerichtet, um den strukturierten Dialog zu überprüfen. Für jedes Jahr wird ein strukturierter Dialog mit jungen Menschen vorgeschlagen. Die Themen für den nächsten Zeitraum werden mit den Teilnehmern des Dialogs vereinbart und könnten wie folgt lauten: – Beschäftigung der Jugend (2010) – Jugend und die Welt (2011) … Die Mitgliedstaaten sind die treibende Kraft bei der Durchführung dieser Strategie. Der bereichsübergreifende Ansatz sowie die Stärkung des Instruments der OMK dürften sehr hilfreich sein. Auf nationaler Ebene sollten Auftaktsitzungen mit den Akteuren und anderen Ministerien über die Prioritäten veranstaltet werden. Auch die regionalen und lokalen Behörden sollten einbezogen werden. Wichtige Punkte sind die Koordinierung und die Beteiligung einschlägiger Akteure während des gesamten Politikzyklus. Sitzungen der für Jugend zuständigen Generaldirektoren sollten bei der Umsetzung eine Schlüsselrolle spielen. Fundierte Sachkenntnis ist eine Voraussetzung für eine schlüssige Politik. Die derzeitigen Instrumente sind ein erster Schritt, ebenso der alle drei Jahre veröffentlichte Bericht über die Jugend in Europa. Darüber hinaus besteht Bedarf, Forschungsergebnisse gemeinsam zu nutzen und die Wissenschaftler europaweit zu vernetzen. … Alle drei Jahre soll ein gemeinsamer Bericht des Rates und der Kommission zur Umsetzung der oben genannten Prioritäten vorgelegt werden. Dieser Bericht würde sich auf vergleichbare Berichte der Mitgliedstaaten stützen und ergänzt werden durch „Jugend in Zahlen“, einen zusammen mit den Mitgliedstaaten und Jugendorganisationen erstellten EU-weiten Überblick über die Situation junger Menschen. Die Kommission empfiehlt die Veröffentlichung nationaler Berichte. “ Die Mitteilung in vollem Textumfang entnehmen Sie bitte dem Anhang.

http://www.jugendpolitikineuropa.de
http://ec.europa.eu/youth/index_de.htm
http://europa.eu/youth/index.cfm
http://ec.europa.eu/youth/index_de.htm

Quelle: Europäische Kommission Jugendpolitik in Europa Deutscher Caritasverband

Dokumente: communication_final_de.pdf

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