Die Notwendigkeit, den Jungen und jungen Männern, die in Projekten und Angeboten der Jugendsozialarbeit gefördert und begleitet werden, mehr Möglichkeiten zu bieten, sich mit der eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen, ist weitgehend unumstritten. Aber auf welcher Grundlage, mit welchen Konzepten und Methoden und zu welchen Themen soll gearbeitet werden und was brauchen die Fachkräfte dazu?
Das neue Themenheft „Junge. Junge. Pädagogische Arbeit mit Jungen und jungen Männern in der Jugendsozialarbeit“, das die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) heraus gegeben hat, gibt Antworten auf diese Fragen.
In den Beiträgen werden grundsätzliche konzeptionelle Überlegungen zur Verortung der Jungensozialarbeit in der geschlechtsspezifischen pädagogischen Jugendsozialarbeit und in ihren einzelnen Handlungsfeldern dargestellt.
Die Publikation soll Mut machen zur Jungensozialarbeit und richtet sich sowohl an die Fachkräfte in der Praxis als auch die Leitungskräfte in den Einrichtungen und an übergeordnete Fachstellen.
Das Themenheft „Junge. Junge. Pädagogische Arbeit mit Jungen und jungen Männern in der Jugendsozialarbeit“ (1/2013) kann über die Homepage der BAG EJSA oder bei Christina Möbius (Tel. 0711/16489-24.
Auch die Bestellung über den Buchhandel ist möglich (ISBN 978-3-00-043158-6).
Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit