Die Bundesagentur für Arbeit (BA) veröffentlicht das neue BvB-Pro Fachkonzept und zugehörige Geschäftsanweisung: Diese Art der BvB stellt die handlungsorientierten betriebsnahen Ansätze der Produktionsschulen und Jugendwerkstätten in den Mittelpunkt. Die Zielgruppe sollen Jugendliche mit kompelxen Förderbedarfen sein, die eine Standard BvB nicht erfolgreich abschließen könnten. Die Zuweisung soll über die Berufsberater/-innen erfolgen. Es ist ein Personalschlüssel von 6:1 vorgesehen, jedoch ohne Bildungsbegleitung. Als Verweildauer werden 12 Montate angestrebt, die in Einzelfällen und zur Überbrückung bis zu einer Anschlussperspektive von 21 Monate verlängert werden kann.