Jugendaustausch mit Russland – Partnerbörse
PARTNERBÖRSE JUGENDAUSTAUSCH in Bonn, Haus Venusberg 24./25. November 2009 „Eines der Schwerpunktländer des internationalen Jugendaustauschs ist Russland. Zwar gibt es schon eine große Zahl von
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PARTNERBÖRSE JUGENDAUSTAUSCH in Bonn, Haus Venusberg 24./25. November 2009 „Eines der Schwerpunktländer des internationalen Jugendaustauschs ist Russland. Zwar gibt es schon eine große Zahl von
JUNGE MIGRANTEN/INNEN ZWISCHEN HAUPTSCHULE UND AUSBILDUNG – Resilienz, Bewältigungsstrategien und institutionelle Unterstützung „Ein Meilenstein im Leben von jungen Menschen ist der Übergang von der Schule
IM OKTOBER 2009 11 5% MEHR ARBEITSLOSE U25 3,229 Millionen registrierte Arbeitslose – 232.000 (7,7%) mehr als im Oktober 2008 „Im Oktober 2009 wurden von
VORWURF DES DATENMISSBRAUCHS DURCH ANWENDUGN DES VIER-PHASEN-MODELLS „In der Frankfurter Rundschau (FR) wurden Ende Oktober unter der Überschrift „Datenschleuder Bundesagentur“ massive Vorwürfe gegen die Bundesagentur
EUROPAKONFERENZ ZU DEN ERGEBNISSEN DES KONSULTATIONSVERFAHRENS ‚MIGRATION UND MOBILITÄT‘ Bis Ende 2008 lief der Konsultationsprozess der EU zum Grünbuch ‚Migration und Mobilität: Chancen und Herausforderungen
FAMILIENPOLITIK IN DER VERPFLICHTUNG „Kinder entwickeln ihre sozialen und kulturellen Fähigkeiten in Abhängigkeit von der ökonomischen Lage ihres Elternhauses. Dabei verfügen Kinder aus armen Familien
POTENTIALORIENTIERTES KOMPETENZFESTSTELLUNGSVERFAHREN KENNEN UND ANWENDEN LERNEN – eine Kursreihe „Eine Vielzahl von Kompetenzermittlungsverfahren wird inwischen im Übergangssystem von der Schule in den Beruf angewendet. Von
ENTSCHEIDUNG FÜR EINE STAATSANGEHÖRIGKEIT ERFORDERLICH „Wer aufgrund des Geburtsortprinzips die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten hat, muss sich bis spätenstens zur Vollendung des 23. Lebensjahres zwischen eben
Aktivierungsmaßnahmen für Arbeitslosengeld-II-Bezieher zielen auf direkte Integration in den ersten Arbeitsmarkt ab. Wirkungsanalysen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigen, wie sich unterschiedliche Förderarten auf die Beschäftigungschancen der Teilnehmer/innen auswirken und ob die Wirkungen nachhaltig sind. Die Ergebnisse beziehen sich auf sechs verschiedene Typen von Trainingsmaßnahmen: vier schulische Maßnahmetypen (Bewerbungstrainings, die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, Eignungsfeststellungen sowie Kombinationen der Maßnahmen) und zwei betriebliche Maßnahmearten (Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten sowei Kombinationen und Eignungesfeststellungen). Am stärksten fallen die Beschäftigungseffekte für Teilnehmer/innen an den zwei Arten betrieblicher Trainingsmaßnahmen aus, gefolgt von Schulischen Maßnahmen zur Vermittlung von Kenntnissen und Eignungsfeststellungen. Die Teilnahme an Bewerbungstrainings führt dagegen im Schnitt nicht zu einer nachhaltigeren Integration der erwerbsfähigen hilfebedürftigen Teilnehmer/innen in ungeförderte Beschäftigung. Die Ergebnisse legen nahe, dass einige Teilnehmer an Bewerbungskursen durch andere Trainingsmaßnahmen wie Kenntnisvermittlungen besser in Erwerbsarbeit integriert werden könnten.
‚Die Quadratur des Kreises. Feststellung von Kompetenzen benachteiligter Jugendlicher in der Diskussion‘ lautet der Titel eines vom IN VIA Verlag gerade veröffentlichten Buches. Warum wird in der Diskussion um die Feststellung von Kompetenzen benachteiligter Jugendlicher in Maßnahmen der Jugendsozialarbeit, das Bild der Quadratur des Kreises bemüht? Der Buchtitel ist im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Sozialwissenschaftlichen Forschungsstelle im Meinwerk-Institut entstanden, das die Aufgabe hatte, den Kompetenzerwerb am Lernort Jugendsozialarbeit zu untersuchen. Im Mittelpunkt stand dabei die Untersuchung von Kompetenzfeststellungsverfahren, die Jugendliche in Maßnahmen der Jugendsozialarbeit durchlaufen, wenn sie sich im Übergangssystem und damit in der Berufsvorbereitung befinden. Zu untersuchen war, ob und in welchem Maße Kompetenzfeststellung in der Jugendsozialarbeit angewendet wird. Es galt den Fragen nachzugehen, welche Wirkung die Kompetenzfeststellung für Jugendliche und Maßnahmeträger erzielen soll und an welchen Stellen im Verlauf von Maßnahmen und in welchem Umfang sie eingesetzt wird. Die in der Jugendsozialarbeit, besonders im Handlungsfeld der Jugendberufshilfe, eingesetzten Verfahren sollen Auskunft geben über Kompetenzen, Neigungen und persönliche Möglichkeiten und Grenzen von Jugendlichen, um sie auf dieser Grundlage pädagogisch begleiten und unterstützen zu können sowie den für sie adäquaten Beruf zu finden. Wenn aber den eingesetzten Kompetenzfeststellungsverfahren tatsächlich zugeschrieben wird, das Problem der adäquaten Berufsfindung und vielleicht auch noch das der Berufsbefähigung für und mit den benachteiligten Jugendlichen in den Maßnahmen der Jugendberufshilfe lösen zu können, dann gleicht dieses Vorhaben dem Versuch, die Formel für die Quadratur des Kreises finden zu wollen. Die aktuelle Veröffentlichung unternimmt daher den Versuch, die Kompetenzfeststellung von Maßnahmen in der Jugendberufshilfe in ihren Möglichkeiten und Grenzen zu diskutieren.