Tag: 1. September 2008

Werteorientierung an Schulen

KATHOLISCHE JUGENDSOZIALARBEIT: IN SCHULEN AUCH WERTE VERMITTELN Ob reduzieren der Schulverweiger-Quoten, Verbesserung der PISA-Ergebnisse, Abbau von Gewalt und Deliquenz bei Schülerinnen und Schülern, Verbesserung der

Weiterlesen >>

Ausbildungschancen von Jugendlichen im Rechtskreis SGB II

Vorrang für Ausbildung – Kooperationsverbund legt Positionspapier vor: Anlässlich der positiven Entwicklung auf dem Ausbildungsstellenmarkt weist der Kooperationsverbund auf die immer noch schwierige Situation für einen Großteil der Jugendlichen im SGB II hin. Im Herbst 2007 hatten rund 160.000 Jugendliche bei den Agenturen und ARGEn um eine Ausbildungsstelle angefragt. Die Zahl der von den ARGEn und Optionskommunen betreuten Jugendlichen geht noch weit darüber hinaus: ca. 1 Mio. erwerbsfähige Hilfebedürftige unter 25 Jahren benötigen Unterstützung auf ihrem Weg in Ausbildung oder Arbeit. Zur Verbesserung ihrer Chancen schlägt der Kooperationsverbund vor, die Förderbedingungen des SGB II so zu verändern, dass längerfristige, modular aufgebaute und abgestimmt Förderleistungen für benachteiligte Jugendliche umgesetzt werden können. Das bedarf einer flexibleren Förderstruktur und einer bisher ausgebliebenen strategischen Planung der Abfolge der Förderangebote.

Weiterlesen >>

Begleitforschung des Programms Einstiegsqualifizierung (EQJ)

Abschlussbericht der Begleitforschung zum EQJ-Programm: Zwei Drittel der an EQJ teilnehmenden Personen gehörten zu der Zielgruppe der Jugendlichen mit erkennbaren individuellen Vermittlungshemmnissen, während die anderen Jugendlichen keine Vermittlungshemmnisse aufwiesen bzw. diese aus den verfügbaren Daten nicht erkennbar waren. Von den Jugendlichen, die aufgrund erkennbarer Vermittlungshemmnisse mit Sicherheit zu der Zielgruppe des Programms gehörten, erreichten zwei Drittel das Ziel der Einmündung in eine Ausbildung. Es lässt sich damit insgesamt für das EQJ-Programm eine Zielgruppen- und Zielerreichung von mindestens 40% ableiten.

Weiterlesen >>

Chancen, Zugangsmöglichkeiten und Solidarität im Europa des 21. Jahrhunderts Mitteilung der europäischen Kommission

Die europäische Kommission hat in einer Mitteilung an das EU-Parlament, den Rat sowie den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen eine erneute Sozialagenda herausgegeben. Die EU-Kommission greift darin den technologischen Fortschritt, die Globalisierung und den Bevölkerungswandel auf und fordert die Sozialpolitik auf, darauf flexibel zu reagieren. Die Kommission will mit der erneuten Sozialagenda erreichen, dass Chancen eröffnet werden und kontinuierliche Anstrengungen unternommen werden um beispielsweise mehr und bessere Arbeitsplätze zu schaffen oder für eine Steigerung des Gemeinwohls gesorgt wird. Der Schwerpunkt der Sozialpolitik soll demnach darauf liegen, den Menschen die Möglichkeiten und die Fähigkeiten an die Hand zu geben, ihre Potentialie voll ausschöpfen zu können, und zugleich denjenigen, die dazu nicht in der Lage sind, zu helfen.

Weiterlesen >>
Skip to content