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MÄDCHEN ZUKUNFTSTAG AM 24. APRIL 2008 “ Warum ein Zukunftstag für Mädchen? Die junge Frauengeneration in Deutschland verfügt über eine besonders gute Schulbildung. Dennoch entscheiden
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MÄDCHEN ZUKUNFTSTAG AM 24. APRIL 2008 “ Warum ein Zukunftstag für Mädchen? Die junge Frauengeneration in Deutschland verfügt über eine besonders gute Schulbildung. Dennoch entscheiden
IMPULSE UND HILFESTELLUNGEN ZUR IMPLEMENTIERUNG VON GENDER MAINSTREAMING IM RAHMEN EINES PROJEKTS DER BAG KJS “ Gender Mainstreaming (GM) ist eine politische Strategie zur Gleichstellung
HEGA ZUM AUSBILDUNGSMANAGEMENT Organisatorische Unterstützung bei betrieblicher Berufsausbildung und Berufsausbildungsvorbereitung nach § 241a Abs. 2 SGB III Auszüge aus den Geschäftsanweisungen: “ … § 241a
KOSTENFREIES INTERNETPORTAL ERHÄLT ZUWACHS “ Wissen.de, das größte kostenfreie Internetportal für redaktionell geprüftes Wissen im deutschsprachigen Raum, bringt gemeinsam mit dem Wissen Media Verlag Anfang
ANTWORT DER BUNDESREGIERUNG – KLEINE ANFRAGE DER FRAKTION DIE LINKE Trainingslager für Jugendliche nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch Vorbemerkung der Fragesteller In mehreren Presseveröffentlichungen (z.
ÄNDERUNG DER ALG II –VO IM SGB II ZUM 01.01.2008 Das Arbeits- und Sozialministerium (BMAS) plant zum 1.1.08 eine Änderung der ALG II –VO im
EINKAUFEN AM ADVENTSSONNTAG “ Die Deutschen sind über das Einkaufen an Adventssonntagen unterschiedlicher Meinung. 50 Prozent finden die Öffnung der Kaufhäuser und Geschäfte gut, 47
TAGESZEITUNG VERÖFFENTLICHT SERIE ÜBER DIE ’10 GEBOTE‘ IM HEUTIGEN ALLTAG “ Die ‚Berliner Morgenpost‘ begann letzten Dienstag eine Serie über ‚Die 10 Gebote heute‘. Auf
IAB Kurzbericht zu SGb II Aufstockern: Rund 1,3 Mio. Personen bezogen im Januar 2007 SGB-II-Leistungen, obwohl sie einer Beschäftigung nachgingen. Im Jahresdurchschnitt 2005 lag die Zahl der „Aufstocker“ noch bei rund 880.000. Bedürftigkeit trotz Erwerbstätigkeit ist häufig nur ein vorübergehender Zustand. Im Laufe des Jahres 2005 gab es insgesamt allerdings 2,1 Mio. Aufstocker. Sie haben zumindest zeitweise Leistungen und Erwerbseinkommen gleichzeitig bezogen. Die Mehrheit der Aufstocker ist geringfügig beschäftigt. Sie verbleiben oft relativ lange im Leistungsbezug. Die Mehrheit der Vollzeiterwerbstätigen gehört nur kurzfristig zu den Aufstockern. Um die Bedürftigkeit im Haushaltskontext dauerhaft zu überwinden, müssen flankierende Instrumente sowohl die hohe Fluktuation als auch die jeweilige Haushaltskonstellation berücksichtigen. Eine Abstimmung mit familienpolitischen Transferleistungen wie Wohn- und Kindergeld ist dafür unerlässlich.
Kultusministerkonfernz beschließt Handlungsrahmen: Die Länder wollen die Zahl der Schülerinnen und Schüler ohne Schulabschluss in allen Bildungsbereichen weiter verringern, wenn möglich halbieren, die Anschlussfähigkeit sichern und die Zahl der Ausbildungsabbrecher reduzieren. Dazu verabschiedete die Kultusministerkonferenz in Bonn einen Handlungsrahmen, der konkrete Maßnahmen umfasst, wie diese Ziele erreicht werden sollen.