FINANZIERUNGSALTERNATIVEN FÜR DIE KATHOLISCHE JUGENDSOZIALARBEIT MIT EINEM FOKUS AUF OSTDEUTSCHLAND Fachtagung ‚Und wenn du mehr für ihn brauchst …‘ Termin/Ort: 13. und 14. Juni 2007
BERUFSBILDUNGSBERICHT Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zur Reaktion der Bundesregierung auf den Berufsbildungsbericht 2007 Auszüge aus der Anfrage: “ Das Bundeskabinett hat am Mittwoch,
AUSRICHTUNG EINES KOMBILOHNS Die AG „Arbeitsmarkt“ der Koalition hat ihren Zwischenbericht vorgelegt. Auszüge zum geplanten Kombilohnmodell: “ 5. Kombilohn 5.1. Kombilohnmodelle in Deutschland Die klassische
WORKFARE–GEDANKE MIT BÜRGERARBEIT EIN GESELLSCHAFTLICH AKZEPTIERTES MODELL? – Zur Diskussion gestellt – In der Zeitschrift „ifo Dresden berichtet“ (2/2007) veröffentlichten Prof. Ronnie Schoeb und Prof.
KONGRESS IM RAHMEN DER EU-RATSPRÄSIDENTSCHAFT EU-Fachkongress „Kinder und Jugendliche in sozialen Brennpunkten – Neue Strategien der Kohäsion“ Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
ERSCHEINUNG DER JUGENDSOZIALARBEIT NEWS Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, aus betriebstechnischen Gründen konnten die Jugendsozialarbeit News erst heute am 8. Mai 2007 veröffentlicht werden.
MINID – Migration, Integration, Identifikation – Migrantenjugendliche auf dem Weg zu einem vereinten Europa – Aspekte eines Projekts “ Das neue VIA-Heft (Nr. 1-XI-07) stellt
PARTIZIPATION JUGENDLICHER – sich engagieren, aktiv werden “ Die Internetseite der Servicestelle Jugendbeteiligung bietet eine umfassende Plattform mit aktuellen Informationen zu Jugendbeteilgungsprojekten, Ausschreibungen, Praxistipps wie
‚GOLDENE GÖRE‘ PREIS DES DEUTSCHEN KINDERHILFSWERKES “ Die „Goldene Göre“, der Preis für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Gestaltung ihrer Lebenswelt wird
Ziel der Zusammenarbeit mit Betrieben ist aus Sicht der Jugendberufshilfe in der Regel die Akquise von Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen für Jugendliche. Bei der Ansprache von Betrieben empfiehlt sich ein professionelles, selbstbewusstes und zugleich zielgerichtetes, dienstleistungsorientiertes Auftreten. Dabei ist es hilfreich, sich in den Betrieb hineinzuversetzen und dessen „Kultur‘ und betriebliche Abläufe kennen zu lernen. Auf dieser Basis ist es leichter, miteinander ins Gespräch zu kommen und gegenseitige Erwartungen abzugleichen. Zentrale Anforderung an die Träger der Jugendberufshilfe ist die passgenaue Vermittlung, also ein sorgfältiger Abgleich von Bewerber(innen)- und Stellenprofil. Das gilt auch für vorgeschaltete Praktika.