Integration scheitert auch an mangelndem Geld
INTEGRATION SCHEITERT AUCH AN MANGELDEM GELD “ Ganzheitliche Integration ist das Ziel Als Stadt der ‚Migration‘ lässt sich Leverkusen bezeichnet. … Auch in den vergangenen
Home » Archives for 27. November 2006
INTEGRATION SCHEITERT AUCH AN MANGELDEM GELD “ Ganzheitliche Integration ist das Ziel Als Stadt der ‚Migration‘ lässt sich Leverkusen bezeichnet. … Auch in den vergangenen
FORSCHUNGSPROJEKT AUSBILDUNGSPATENSCHAFTEN “ „Chancen und Rahmenbedingungen von Modellen für Ausbildungspatenschaften und ihre Bedeutung für die katholische Jugendsozialarbeit“ lautet der Titel des Forschungsprojekts der BAG KJS
FORUM MIGRATION 2006 Termin / Ort: 12. Dezember 2006 in Bonn Veranstalter: Otto-Benecke-Stiftung “ Trotz enormer Integrationsleistungen und auch im internationalen Vergleich unverkennbarer Erfolge stehen
SPRACHE ALS GOLDENER SCHLÜSSEL ZUR INTEGRATION “ Gute Sprachkenntnisse und eine strukturierte Freizeitgestaltung sind die Türöffner zur Integration jugendlicher Spätaussiedler. Zu diesem Ergebnis kommen Psychologen
ABSCHLUSSTAGUNG ‚AKTIVE DEMOKRATIE LEBEN – OHNE ANTISEMITISMUS“ Termin / Ort: 12. Dezember 2006 in Berlin-Kreuzberg Veranstalter: BildungsBausteine gegen Antisemitismus in Kooperation mit Bildungsteam e.V. und
DEUTSCH INTERAKTIV Neues Lernangebot der Deutschen Welle für ‚Deutsch als Fremd-und Zweitsprache‘. Den Online-Sprachkurs können Deutschlerner aus aller Welt ab sofort kostenlos über DW-WORLD.DE nutzen.
DGB-AUSBILDUNGSREPORT 2006 DOKUMENTIERT QUALITÄTSABBAU Flexible Arbeitsreserve und Handlanger – DGB Ausbildungsreport “ DGB-Ausbildungsreport 2006: IT-Dienstleistungsbranche Top, Wachschutzgewerbe und Werbekaufleute Flop – Ausbildungsnotstand führt zu schleichendem
GEMEINSCHAFTSINITIATIVE EQUAL LÄUFT AUS “ In der neuen Förderperiode des Europäischen Strukturfonds wird es keine Entwicklungspartnerschaften (EPs) für Asylbewerber mehr geben. In ihrer Antwort (16/3377)
‚Auszubildenden fehlt oft die Reife.‘ ‚Jeder fünfte Schulabgänger gilt als nicht ausbildungsreif.‘ ‚Arbeitgeber halten Jugend für zu dumm.‘ ‚Jeder zweite Schüler taugt nicht für die Lehre.‘ Dies sind Titel aus Tageszeitungen, die alle dasselbe Thema aufgreifen: Die mangelnde Ausbildungsreife der heutigen Lehrstellenbewerber. Unter Ausbildungsreife wird, so der verbreitete Konsens, die Befähigung von Jugendlichen verstanden, eine Berufsausbildung aufzunehmen und erfolgreich abzuschließen. Das Konzept der Ausbildungsreife untersuchte das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Befragt wurden mehr als 250 Auszubildende und rund 500 Berufsbildungsexperten/-innen aus unterschiedlichen Institutionen, deren Arbeitsschwerpunkte im Bereich der beruflichen Bildung liegen. Kennzeichen für die Ausbildungsreife von Lehrstellenbewerbern/-innen sind nach übereinstimmender Auffassung von Berufsbildungsfachleuten und Auszubildenden insbesondere überfachliche Qualifikationen und weniger schulisch erworbene Fertigkeiten – mit Ausnahme bestimmter mathematischer Kompetenzen.
Die Entschließung des Rates fordert die Einbeziehung und Information aller Jugendlicher zur Förderung eines europäischen Bürgersinns auf. In dem Beschluss werden insbesondere Organisationen, die sich mit Jugendfragen beschäftigen, aufgerufen, sich und auch ihre Jugendliche an diesem Prozess zu beteiligen. Ein kontinuierlicher und ’strukturierter Dialog‘ wird damit auf nationaler und europäischer Ebene eingeführt. Ähnlich wie beim Weißbuchprozess ‚Neuer Schwung für die Jugend‘ werden durch diesen neuen Konsultationsprozess die Ergebnisse in die Berichterstattungen bis Ende 2008 aufgegriffen und können damit in die Politikgestaltung auf allen relvanten Ebenen einfliessen.