kam-info-migration vom 10.2.2006
kam-info-migration vom 10.2.2006 “ der aktuelle Newsletter kam-info-migration vom 10. Februar 2006 liegt vor Themen: 1. Caritas lehnt Verschärfung des Ausländerrechts ab 2. Asylbewerber- und
Home » Archives for 13. Februar 2006
kam-info-migration vom 10.2.2006 “ der aktuelle Newsletter kam-info-migration vom 10. Februar 2006 liegt vor Themen: 1. Caritas lehnt Verschärfung des Ausländerrechts ab 2. Asylbewerber- und
KOMPETENZ INTERKULTURELL: EIN TRAINING ZUR VERMEIDUNG UND BEARBEITUNG INTERKULTURELLER KONFLIKTE IN DER JUGENDBERUFSHILFE Termin/Ort: 24. – 28.April 2006 in Hofheim am Taunus Veranstalter: Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische
NEUERSCHEINUNG: ‚SOZIALPÄDAGOGIK HAT VORRANG VOR VERMITTLUNG. ZUM VORRANG DER SOZIALPÄDAGOGISCHEN LEISTUNGEN DES SGB VIII VOR DEM SGB II‘ von Prof.Dr.Peter Schruth „… Einleitung Hatte das
RECHT AUF BILDUNG AUCH IN DEUTSCHLAND VERLETZT Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft nimmt Stellung zur Bildungssituation in Deutschland anlässlich des Besuches von UN-Sonderberichterstatter Muñoz. „Einen
DAS ‚KOMPENDIUM DER SOZIALLEHRE DER KIRCHE‘ IN DEUTSCHER ÜBERSETZUNG Der Titel „Kompendium der Soziallehre der Kirchen“ ist am 8. Februar 2006 im Verlag Herder, Freiburg
‚Perspektivlosigkeit darf sich nicht vererben‘ bekräftige Sebastian Edathy, SPD-Innenexperte, in einem Interview mit dem Tagesspiegel. FÜR EINE BESSERE UNTERSTÜTZUNG AUSLÄNDISCHER JUGENDLICHER „Herr Edathy, die SPD
IMPULSVERANSTALTUNG SCHUL- UND BERUFSABSCHLUSS FÜR ALLE. BILDUNGSPAKT FÜR EINEN NEUEN ÜBERGANG SCHULE – ARBEITSWELT Termin/Ort: Mittwoch, 8. März 2006 in Berlin Veranstalter: Deutsches Forum Jugendsozialarbeit
Die BAG Jugendspzialarbeit veröffentlichte am 9.2.2006 ihre Stellungnahme zum 12. Kinder- und Jugendbericht. Die BAG JSA begrüßt, dass sich der Bericht für eine neue und bessere Verbindung von Bildung, Betreuung und Erziehung ausspricht. Kritisiert wird die auf schulische Bildung begrenzte Sichtweise. Auch für junge Menschen, die sich nicht mehr in der Schule befinden, muss Bildung organisiert und verbessert werden.
Am 20. Januar äußerte sich der bekannte Kriminolge und ehemaliger niedersächsischer Justizminister Pfeiffer in einem Interview in der ‚taz‘ negativ verzerrend zum Arbeitsfeld Kinder- und Jugendarbeit. Die Herren Prof. Dr. Sturzenhecker, Dr. Lindner und Prof. Dr. Scherr sowie viele weitere Unterzeichner üben in einem offenen Brief Kritik.
Die gewaltsamen Proteste gegegen die in Zeitungen veröffentlichten Mohammed-Karikaturen weiten sich aus. Das Leben von Westeuropäern in der arabischen Welt ist bedroht. Unterdessen gab es in Europa friedliche Proteste. Europäische Zeitungen stellen die Frage, ob ein Kampf der Kulturen droht. Vor welche Herausforderungen stellt ein Kulturkampf Einrichtungen der Katholischen Jugendsozialarbeit? Eine Stellungnhame von Christine Müller(BAG KJS) gibt Einblick.