Johannes Kleinz + Abschiedsworte von Dr. Karl Hugo Breuer „In der Nacht vom 24. zum 25. Januar 2006 hat der langjährige leitende Mitarbeiter in der Zentrale der Katholischen Heimstatt-Bewegung und Jugendsozialarbeit im Land Nordrhein-Westfalen und ehemalige Vorsitzende des Vereins zur Förderung katholischer Heimstatt- und Jugendsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen, Diplom-Volkswirt Johannes Kleinz nach langem und schweren Leiden seine Seele in die Hand seines Schöpfers zurückgegeben. Seit der Mitte der fünfziger bis zum Ende der achtziger Jahre hat sich Johannes Kleinz in umfassender Weise und mit großem Einsatz in den Auf- und Ausbau und die Weiterentwicklung der Heimstatt- und Jugendsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen eingebracht. … Neben … hauptberuflichen Aufgaben hat sich Johannes Kleinz nebenberuflich um die Verwaltung des Johnn-Michael-Sailer-Instituts und der von ihm getragenen Schulen in Altenberg und Köln-Vogelsang verdient gemacht. Mehrere Jahrzehnte war er ehrenamtlich als Vorstandsmitglied, als 1. und als 2.Vorsitzender des überörtlichen Trägervereins zur Förderung katholischer Heimstatt- und Jugendsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen tätig. … Über die eigene Trägergruppe auf Landesebene hinaus hat Johannes Kleinz anderen Trägergruppen in Nordrhein-Westfalen und anderen Landesarbeitsgemeinschaften katholischer Jugendsozialarbeit auf Bundesebene mit Rat und Tat gedient. Allen, die ihn gekannt und mit ihm zusammengearbeitet haben, bleibt er als unermüdlicher, vom Glauben getragener und sozial gesinnter Dezernent, Dozent und Vorgesetzter in guter und dankbarer Erinnerung. Als ehemaliger geschäftsführender Vorsitzender der Zentrale der Katholischen Heimstatt-Bewegung und Jugendsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen und als Leiter des Verbunds ‚Heimstatt-Sailer-Jugendsozialarbeit‘ bitte ich Sie um Ihr dankbares Gedenken und Ihr Gebet für unseren Johannes Kleinz. …“ Dr. Karl Hugo Breuer
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