Social Justice Training 22.-24.Februar 2007 – Noch einige Plätze frei.

Im Rahmen der KOMPASS – Fortbildung ist eine Teilnahme am Social Justice Training auch unabhängig der Teilnahme an der gesamten Fortbildung möglich. Einige wenige Plätze sind noch frei. Das Training findet vom 22.-24.02.2007 im Meinwerk-Institut Paderborn statt. Anmeldungen bis zum 31.01.2007 an: BAG Katholische Jugendsozialarbeit e.V. XENOS-Initiative/ Christine Müller Carl-Mosterts-Platz 1, 40477 Düsseldorf Tel:0211-94485-0, Fax:0211-456509 E-Mail: christine.mueller@jugendsozialarbeit.de Kurzbeschreibung Das Social Justice Training Die Vermittlung von sozialer Gerechtigkeit (Social Justice) und die Anerkennung von Verschiedenheit (Diversity) sind Elemente der Umsetzung demokratisch verbürgter Grundrechte sowie des Gender Mainstreaming und der Europäischen Antidiskriminierungsgesetze. Unter unseren veränderten gesellschaftlichen Bedingungen. In den einzelnen Trainingseinheiten können die Teilnehmenden ihre jeweiligen persönlichen Handlungsstrategien zur nachhaltigen Veränderung in der eigenen Arbeit entsprechend den gesellschaftlichen Erfordernissen erweitern und verändernd im Bezug auf ihre jeweiligen Arbeitsbereiche einwirken. Inhalte: – Geschichte, Hintergrund und Ziele von Social Justice Trainings – Unterlegte Annahmen: Weder Moral und Trigger – Soziale Gruppen und Identifizierung der sozialen Gruppenzugehörigkeit – Diskriminierungsformen, Statusidentifizierung – Unterdrückungsmodelle und Ebene der Unterdrückung Trainerinnen: Lea Carola Czollek und Heike Weinbach, Czollek Consult (http://www.czoller-consult.de) Leitung: Dr. Elvira Spötter, LAG Katholische Jugendsozialarbeit NRW und Christine Müller Veranstalter: BAG Katholische Jugendsozialarbeit XENOS-Initiative in Zusammenarbeit mit LAG Katholische Jugendsozialarbeit NRW

Quelle: BAG KJS

Ähnliche Artikel

Gold- und-silberfarbene Euro-Münzen, die aus einem umgekippten Glas herausfallen.

Warnung vor Kürzungen bei den Jobcentern

Der Entwurf des Bundeshaushaltes für 2025 sieht Kürzungen bei den Eingliederungshilfen der Jobcenter vor. Nach einer ersten Einschätzung von Fachverbänden der Jugendhilfe sowie der Jugendsozialarbeit

Skip to content