Veranstaltungshinweis ‚Unternehmen und Jugend‘

START IN DIE ZUKUNFT Termin/Ort: 18. Juni 2007 in Hannover Veranstalter: Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendsozialarbeit in Niedersachsen (LAG JAW) “ Mit dem Projekt „Unternehmen und Jugend: Start in die Zukunft“ setzt die LAG JAW einen besonderen Fokus auf das Lern- und Integrationsfeld Betrieb. Die Einbindung der Wirtschaft in die Benachteiligtenförderung durch eine enge und gute Kooperation mit der Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe hat eine zentrale Bedeutung für eine erfolgreiche Integration und Entwicklung von Jugendlichen. Wie können jedoch Betriebe gewonnen werden? Welche Erfahrungen gibt es hinsichtlich der Kooperation zwischen Jugendberufshilfe und Betrieben? Wie setzt sich die Wirtschaft wirklich mit der Thematik Ausbildung und Benachteiligtenförderung auseinander? Welche Rahmenbedingungen benötigen Wirtschaft und Jugendberufshilfe? Diese und weitere Fragen werden auf der Tagung „2007“ aus sozialwissenschaftlicher Sicht betrachtet, Erfahrungen aus dem BQF-Programm werden vorgestellt und nicht zuletzt erfolgt eine Auseinandersetzung mit Beispielen und Erfahrungen aus der niedersächsischen Praxis der Jugendberufshilfe. ANMELDEMODALITÄTEN * Anmeldung erorderlich bei Ina Samusch per FAX 0511-121 73-37 oder e-Mail ina.samusch@jugendsozialarbeit.de * Der Teilnahmebeitrag in Höhe von 25,- € ist am Veranstlatungstag in bar zu entrichten * Veranstaltungsort: Werkstatt Süd, Hölderlinstr. 1, Hannover AUSZÜGE AUS DEM PROGRAMM … 10:00 Begrüßung und Kurzvorstellung der Initiative „Unternehmen und Jugend: Start in die Zukunft“ Dimitra Atiselli und Gerhard Wienken, LAG JAW 10:30 Die Bedeutung des Lernortes Betrieb für die Berufsvorbereitung und die außerbetriebliche Berufsausbildung Prof. Dr. Manfred Eckert, Universität Erfurt 11:30 Der erfolgreiche Weg in Arbeit – Betriebe für die Qualifizierung von Jugendlichen mit schlechteren Startchancen (wieder)gewinnen, Erfahrungen mit dem BQF-Programm Dr. Jörg Hutter, Jugendbildung Hamburg gGmbH Detlef Paleit, Schweriner Ausbildungszentrum Angelika Horstkotte-Pausch, Jugendwerkstatt Felsberg e. V. (angefragt) … 14:00 Best Practice Beispiele – Fit für den Job – Werkstatt Süd, Hannover, Ingelore Holz – Kooperation mit Betrieben, Jugendwerkstatt Belm, Sigrun Rindt – Ausbildungsplatzakquise in migrantischen Betrieben – Jugendwerkstatt Gifhorn, Erik Weckel – Ausbildungs- und Arbeitsplatzakquisition im Zentrum für Jugendberufshilfe Dammstraße der Stadt Osnabrück Lydia Kies 16:00 Ende der Veranstaltung “

http://nord.jugendsozialarbeit.de

Quelle: LAG JAW

Ähnliche Artikel

Verfassungsgericht sieht kein Grundrecht auf BAföG

Studierende haben keinen unmittelbaren verfassungsrechtlichen Anspruch auf staatliche Leistung zur Aufnahme eines Studiums. Weder ein menschenwürdigens Existenzminimum noch das Sozialstaatsprinzip könnten als Begründung für Unterstützung

Ohne sie ist alles nichts

Unter dem Motto „Ohne sie ist alles nichts“ fand der 14. Dialogtag der Katholischen Jugendsozialarbeit (KJS) Bayern Mitte Oktober in Regensburg statt. Im Mittelpunkt der

Skip to content