STUDIE ZUR BERUFLICHEN INTEGRATION GERING QUALIFIZIERTER JUNGER MENSCHEN “ Das Institut für Arbeitsmarkforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) hat die Studie von Mai 2006 bis November 2007 in Kooperation mit IN VIA und dem DCV durchgeführt. Die Ergebnisse erscheinen nun als Buch. Im ersten Teil werden Voraussetzungen auf Seiten der jungen Menschen beschrieben, die sich auf Forschungsbefunde und Expertengespräche stützen. In Teil II erfolgt eine Analyse der Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt, im Übergangssystem sowie Entwicklungstrends der Erwerbsarbeit und Beschäftigungsperspektiven Geringqualifizierter. Bestehende Förderansätze zur beruflichen Förderung benachteiligter junger Menschen werden vorgestellt und Handlungsempfehlungen aus Modellprojekten gebündelt. Im Rahmen einer Betriebsbefragung sind folgende Fragen thematisiert worden: Welche Erfahrungen machen Betriebe mit gering qualifizierten Jugendlichen? Welche betrieblichen Tätigkeitsfelder sind für gering qualifizierte Jugendliche (ohne Berufsausbildung, oft auch ohne Schulabschluss) in einer sich wandelnden Arbeitswelt (überhaupt) noch erreichbar? Welche Maßnahmen wären aus der Sicht von Betrieben am besten geeignet, um gering qualifizierten Jugendlichen den Weg in Ausbildung oder Arbeit zu ebnen? “ Als Anlage finden Sie den Flyer zum Buch „Chancen für Jugendliche ohne Berufsausbildung. Problemanalyse – Beschäftigungsfelder – Förderstrategien“ (ca. 270 Seiten). Sie können das Buch mit dem Flyer direkt im Lambertusverlag bestellen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Elise Bohlen, IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit -Deutschland e.V., Tel. 0761/ 200 639, Mail elise.bohlen@caritas.de.
http://www.lambertus.de
http://www.invia.caritas.de
Quelle: IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit – Deutschland e.V.
Dokumente: E_Flyer_Goltz_05_02_08.pdf
