Arbeitslosenzahlen sinken, aber Hilfebedürftigkeit bleibt hoch
Rund eine Million Arbeitslose mit Hartz-IV-Bezug weniger als vor zehn Jahren. Aber eine konstant hohe Zahl hilfebedürftiger Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des
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Rund eine Million Arbeitslose mit Hartz-IV-Bezug weniger als vor zehn Jahren. Aber eine konstant hohe Zahl hilfebedürftiger Menschen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) veröffentlichte am 3. Juli einen Artikel wonach der Mindestlohn dem ganzen Land helfe. Die SZ beruft sich dabei auf Berechnungen des
Das Pilotprojekt „Jugend hackt: Hello World“ richtet sich an EinsteigerInnen und Interessierte Mit dem Ziel Kinder und Jugendliche bei ihren ersten Schritten in allen Gebieten
Zuverlässigkeit ist einer neuen Studie zufolge der wichtigste Faktor, den Firmen bei der Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen berücksichtigen. „Die fachliche Qualifikation kommt erst danach“, teilte das
Das Projekt „Monitoring zum Stand der Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ wird im Auftrag des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen
Ein-Euro-Jobs sind eine bedeutende Fördermaßnahme im Rechtskreis des SGB II. Mit ihr soll die Beschäftigungsfähigkeit von ALG-II-Beziehern mit besonders geringen Beschäftigungsaussichten verbessert werden. Das Institut
Religiös wollen sie nicht sein, den Glauben finden junge Menschen aber gut – das ist ein Ergebnis einer Studie von Tübinger Religionsforschern. Die Studie „Jugend
Die Digitalisierung wird bis zum Jahr 2035 nur geringe Auswirkungen auf das Gesamtniveau der Beschäftigung haben, aber große Umbrüche bei den Arbeitsplätzen mit sich bringen.
Internationale Studien zur Wirksamkeit von Hausbesuchsprogrammen für sozial benachteiligte Familien zeigen, dass diese Programme, neben einer Verbesserung der kindlichen Entwicklung und Gesundheit, die Arbeitsmarkt- und
Jugendliche und junge Erwachsene, die aus Krisengebieten nach Deutschland geflüchtet sind, wollen in Jugendzentren und anderen Angeboten der Jugendarbeit nicht als „Opfer“ in die Kategorie