Schulabsentismus – Reflexionen über gelingende Ansätze in der Jugendsozialarbeit

Wenn Kinder und Jugendliche die Schule verweigern, sind die Ursachen meist vielschichtig und komplex. Jugendsozialarbeit hat den Auftrag, junge Menschen, deren Schulabschluss gefährdet ist, zu begleiten und auf ihre individuellen Bedarfslagen einzugehen. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit widmet sich dem Thema Schulabsentismus u. a. mit regelmäßigen Fachtagungen. Deren Ziel ist es, das Phänomen besser zu verstehen und wissenschaftliche Ergebnisse mit Beispielen gelungener Praxis zu verknüpfen.

170 Seiten Dokumentation: Vorträge, Praxisbeispiele, Zahlen und Literaturhinweise

Jetzt abrufbar ist die Dokumentation der Fachtagung „Schulabsentismus – Reflexionen über gelingende Ansätze in der Jugendsozialarbeit“, die im Rahmen des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit am 18. und 19. Mai 2017 in Erfurt stattfand. Bei dieser Tagung stand die Frage im Mittelpunkt, welchen besonderen Beitrag die Jugendsozialarbeit im Umgang mit Schulabsentismus leisten kann.

Die Dokumentation der Fachtagung umfasst Informationen aus wissenschaftlichen Vorträgen von Prof. Dr. Karsten Speck sowie Dr. Sandra Seeliger und stellt ausgewählte Beispiele guter Praxis vor. Zudem bietet die Tagungsdokumentation zahlreiche Literaturhinweise zur Vertiefung des Themas.

Quelle: BAG EJSA; BAG KJS; Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

Ähnliche Artikel

Digitale Teilhabe und Regulierung von KI

Die digitale Transformation hat durch generative KI einen enormen Schub erfahren. Während die Jugendarbeit noch für die digitale Teilhabe aller jungen Menschen streitet, entstehen enorme

Skip to content